Mögen wir, wenn die Monate ins Land gezogen sind, im Sommer, im Herbst diesen Jahres, auf unseren gut gegangenen Weg schauen. Mögen wir die Stürme gut durchwandert haben, die Sonnentage genossen und einen Tanz voller Wunder mit dem Leben tanzen.
© Cambra Skadé
Mehr über Cambra Skadé unter cambra-skade.de und im Blog.
Mögen wir wenigstens einmal nackt in einem Fluss oder einem See geschwommen sein und möge uns die Sonne und der zarte Sommerwind unsere Häute getrocknet haben und mögen wir mit nackten Füssen durch die Bergbäche gesprungen sein und Wildblumensträusse gepflückt haben. Und mögen wir das Mädchen bei allem Reifgewordensein niemals vergessen!
Und du, liebe Cambra, mögest du behütet und beschirmt durch diesen Jahreskreis tanzen.
Zugewandte Grüsse
Ulli
LikeLike
Danke liebe Ulli für deine Worte!
LikeGefällt 1 Person
Das Bild riecht nach Sommer.
Nach Glück. Nach Freiheit, Mut und Kraft.
Danke für diese Augenweide.
LikeGefällt 1 Person
Ja, Mut und Kraft und Freiheit, dafür zu gehen, mit der Erfahrung, dass es Stürme gibt und Sommerweiden, blaue Himmel und graue Himmel. Meine Leitsterne am funkelnden Nachthimmel sehen, den der Freude, all die anderen, die uns führen, wissen wofür wir gehen, dafür einstehen, um die eigenen Schätzen im Gepäck wissen und ihnen vertrauen, das wäre wunderbar.
Das, was du in die Welt gibst, gehört für mich dazu!
LikeGefällt 1 Person
Danke. Sehr.
LikeGefällt 1 Person