7 Gedanken zu “Drei Bilder #21 – Triptychon III

  1. Es lohnt sich immer wieder die selben Strassen entlang zu gehen und die Veränderungen zu dokumentieren und sei es nur, um einen Ausfall in einem Tryptichon zu zeigen. Ich denke auch an den wunderbaren Film „Smoke“, in dem der Protagonist jeden Morgen um die selbe Zeit, mit den selben Einstellungen das selbe Motiv fotografiert, es kam niemals das selbe Bild heraus!

    Danke Walter für deine Serie, die mir grosse Freude gemacht hat.
    Herzliche Grüsse
    Ulli

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  2. Man muss nur warten können. Nichts hat Bestand. So geht es mit allem:
    „Zuerst ist nichts da, dann ist etwas für einen Augenblick da,
    und dann ist wieder nichts da. Nichts ist von Dauer.“
    (Midas Dekkers, An allem nagt der Zahn der Zeit.
    Vom Reiz der Vergänglichkeit, München 1999, S. 65)

    Du schaffst es mit Deinem Bildhumor, das wir selbst den unvermeidlichen Verfall
    mit einem Schmunzeln genießen, d.h. hinnehmen können.

    Gruß, Uwe

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  3. Vielen Dank für Eure Gedanken!
    Ich nenne mich ja Sehräuber und nicht Buchstabenräuber, mit dem Verschwinden der Buchstaben habe ich also nichts zu tun 🙂
    Die Bilder habe ich im Zeitraum von 1½ Jahren in Mulhouse (Elsass) fotografiert.

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