Klick macht groß
its way wilder down the street
Hearts flutter and race, the moon’s on the wane / Tarts mutter their dream hopes the night will ordain / Come schemers and dancers, cherry delight / As a Cleveland-bound Greyhound and it cuts through the night / And I’ve hocked all my yesterdays / Don’t try and change my tune / ‚Cause I thought I heard a saxophone / I’m drunk on the moon (Tom Waits)
© by Florian Fritsch
mehr über Florian Fritsch im Gästebuch und auf seinem Blog
Tom Waits zusammen mit diesem Bild ist ein Genuss, einsteigen will ich, all mein Gestern über die Schulter geworfen, ein Saxophon und im Ohr und schon geht es weiter, weiter auf die andere Seite …
da spüre ich den Blues in jeder Zelle und den Zug nach vorne, ein gefühl, das ich nie missen möchte.
well done, lieber Florian!
gute Fahrt und gute Zeit wünsche ich dir
Ulli
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Der Blues ist immer überall, Ulli. Sei es Tag. Sei es Nacht. Sei es die eine Seite. Sei es die andere Seite. Kein Entkommen nirgends. Hab Dank.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Bisweilen ist die andere Seite nur die andere Straßenseite, wo sich die Nachtschwärmer stärken für ihren Ritt durch die Dunkelheit mit all ihren Trug- und Sehnsuchtsbildern.
Doch was hat es mit dieser Erscheinung im Führerhaus auf sich? Zu wem gehört dieser Mann? Was genau beobachtet er? Was führt er im Sinn?
Zwei Menschen, in ihrem Tun festgehalten – die Rätsel alltäglicher Konstellationen, die sich einstellen, wenn man den Fluss der Ereignisse unterbricht und in ein Bild fasst.
Gruß, Uwe
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Ja, die andere Seite so nah. Manchmal sogar in der Fahrerkabine nebenan. Doch die Nacht ist jung & schimmert in vielen Farben. Und die andere Site ist so reizvoll wie das Geheimnis der Großstadtnächte. Danke, Uwe.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Nachts. Geräuchertes. Ein Imbiss. Eine Seite des Lebens, die ich nicht wirklich kenne. Auch nicht wirklich vermisse. Aber so von außen, von der anderen Seite betrachtet, sieht sie sowohl trist als auch faszinierend aus. So dass ich mich frage, ob es womöglich immer das andere ist, was uns faszinierender dünkt als das eigene.
Ein in diesem Sinne äußerst faszinierendes Bild.
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Die Faszination des Dunklen, dass doch immer wieder leuchtet. Und gut gestärkt gilt es dann einzutauchen in das Unbekannte.
„Immer wenn wir durch die Dunkelheit uns treiben / Und verwirren lassen, bis es nicht mehr geht / Über Dir, über mir dieselben Sterne“ (Element Of Crime)
Hierbei handelt es sich aber ganz sicher um einen Premium-Imbiss, der sich der Länge der Schlange nach zu urteilen, in jedem Fall lohnt. Vielen Dank, soso.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Das da, das ist wirklich anders. Anderer Kontinent, anderes Leben. Und der sich da in der LKW-Scheibe spiegelt, den werde ich sicher so wenig kennenlernen wie die Imbißverkäuferin; aber als Bild? Finde ich’s toll.
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Mnachmal ist der andere Kontinent nur ein an der Straße stehender Imbisswagen. Manchmal ist das Andere einem näher als man denkt & man muss nur aus der eigenen Tür treten um einzutauchen … in die Nacht, in einen anderen Kontinent, um auf die andere Seite zu gelangen. Vielen Dank, Lakritze.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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