Ich male mir gerade aus, wie es in dem Abteil oder Wageninneren zu solch einem Beschlagen der Fenster kommen konnte. Was oder wer bringt bei welcher Tätigkeit soviel Feuchtigkeit zustande? Und beim Ausmalen laufe ich auch an, und mein Herz schlägt spürbar schneller. Aber wahrscheinlich bin ich nur wieder allzu leichtfertig meinem Kopfkino erlegen und es waren nur Temperaturunterschiede, feuchte Klamotten oder ähnliches, die dieses Anlaufen hervorriefen.
Sei es, wie es wolle:
Die beiden hingestrichenen Herzchen sind jedenfalls allerliebst, auch und gerade in der Flüchtigkeit ihres Erscheinens. Wohl dem, der sein Pendant findet.
Gruß, Uwe
Oh, da ist aber wirklich dein Kopfkino angesprungen. 😉 Verstehe, das Motiv kann ja auch durchaus die Fantasie anregen. Tja, ob diese beiden Herzen schon Pendants waren oder sind, wissen wir nicht, aber wer seines findet, der hat schon gewonnen. Danke auch dir, Uwe, für deine Worte.
Aber, pssst, ich hoffe, dir dein Kopfkino nicht ganz zu zerstören: Die Scheiben waren nicht beschlagen, das waren trockene Schmutzschlieren, was ich selbst seltsam finde…
Verschmutzt also. Aber zum Glück bleiben ja die gemalten Herzen als Spuren von Handlungen, die man sich fantasievoll auslegen kann. Danke Dir für die „Ernüchterung“!
Gruß, Uwe
wenn doch diese herzen reden könnten … geschichten würden sie erzählen. vom unterwegssein, vom leben diesseits der scheibe, jenen die jenseits der scheibe sind entlocken sie hoffentlich ein feines lächeln. mir jedenfalls.
sehr schöne alltagspoesie!
Genau, Soso, was für Geschichten können hinter diesen Herzen stecken, die vor oder hinter der Scheibe stattgefunden haben und noch stattfinden. Merci für dein Lächeln! 🙂
Das Herz ein einsamer Jäger in den Ebenen des Lebens … das Herz als rasanter Reisender vom Hüben ins Drüben … gut, wenn man manche Wege nicht alleine antreten muss. Und ich kann mich Uwe nur anschließen, Kopfkino der feinsten Art im Hüben & im Drüben. Wunderbar!
Das gefällt mir auch gut: das Herz als Jäger und rasanter Reisender – die Herzen befanden sich ja auch wie passend – in einem schnellen TGV! Freut mich, dass das Bild auch deine Fantasie anregt, Fritsch!
Ein feines Foto, das ich direkt mit Fernbeziehungen verbunden habe. Mit Reisenden zwischen hier und dort, zwischen „bei mir“ oder „bei Dir“. Vielleicht auf dem Weg zu Gemeinsamkeit, vielleicht. 😉
Fernbeziehungen – ja, das passt gut. Auch ich war ja gerade eine Reisende, unterwegs zu einem „dir“, als ich das Bild sah. Oder kam ich zurück zu „mir“? Ich weiß es gar nicht mehr. Danke, mb! 🙂
Ah, danke für den Hinweis, Ulli. Ich kriege in Bloghausen zurzeit wenig mit – und bin auch gleich schon wieder unterwegs. Merci für’s Mögen und herzliche Grüße zurück, Ute
Hach. Man sieht nur durch die Herzen gut. Zugfenstergeschichten …
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Frei nach Saint-Exupéry, schön! 🙂
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Ich male mir gerade aus, wie es in dem Abteil oder Wageninneren zu solch einem Beschlagen der Fenster kommen konnte. Was oder wer bringt bei welcher Tätigkeit soviel Feuchtigkeit zustande? Und beim Ausmalen laufe ich auch an, und mein Herz schlägt spürbar schneller. Aber wahrscheinlich bin ich nur wieder allzu leichtfertig meinem Kopfkino erlegen und es waren nur Temperaturunterschiede, feuchte Klamotten oder ähnliches, die dieses Anlaufen hervorriefen.
Sei es, wie es wolle:
Die beiden hingestrichenen Herzchen sind jedenfalls allerliebst, auch und gerade in der Flüchtigkeit ihres Erscheinens. Wohl dem, der sein Pendant findet.
Gruß, Uwe
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Oh, da ist aber wirklich dein Kopfkino angesprungen. 😉 Verstehe, das Motiv kann ja auch durchaus die Fantasie anregen. Tja, ob diese beiden Herzen schon Pendants waren oder sind, wissen wir nicht, aber wer seines findet, der hat schon gewonnen. Danke auch dir, Uwe, für deine Worte.
Aber, pssst, ich hoffe, dir dein Kopfkino nicht ganz zu zerstören: Die Scheiben waren nicht beschlagen, das waren trockene Schmutzschlieren, was ich selbst seltsam finde…
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Verschmutzt also. Aber zum Glück bleiben ja die gemalten Herzen als Spuren von Handlungen, die man sich fantasievoll auslegen kann. Danke Dir für die „Ernüchterung“!
Gruß, Uwe
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Ja, Uwe, ob Schmutz oder nicht, die Zeichen zählen! Und ohne Schmutz wären sie gar nicht entstanden…
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wenn doch diese herzen reden könnten … geschichten würden sie erzählen. vom unterwegssein, vom leben diesseits der scheibe, jenen die jenseits der scheibe sind entlocken sie hoffentlich ein feines lächeln. mir jedenfalls.
sehr schöne alltagspoesie!
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Genau, Soso, was für Geschichten können hinter diesen Herzen stecken, die vor oder hinter der Scheibe stattgefunden haben und noch stattfinden. Merci für dein Lächeln! 🙂
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Das Herz ein einsamer Jäger in den Ebenen des Lebens … das Herz als rasanter Reisender vom Hüben ins Drüben … gut, wenn man manche Wege nicht alleine antreten muss. Und ich kann mich Uwe nur anschließen, Kopfkino der feinsten Art im Hüben & im Drüben. Wunderbar!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Das gefällt mir auch gut: das Herz als Jäger und rasanter Reisender – die Herzen befanden sich ja auch wie passend – in einem schnellen TGV! Freut mich, dass das Bild auch deine Fantasie anregt, Fritsch!
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Ein feines Foto, das ich direkt mit Fernbeziehungen verbunden habe. Mit Reisenden zwischen hier und dort, zwischen „bei mir“ oder „bei Dir“. Vielleicht auf dem Weg zu Gemeinsamkeit, vielleicht. 😉
Gefällt mir sehr!
LG mb
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Fernbeziehungen – ja, das passt gut. Auch ich war ja gerade eine Reisende, unterwegs zu einem „dir“, als ich das Bild sah. Oder kam ich zurück zu „mir“? Ich weiß es gar nicht mehr. Danke, mb! 🙂
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das ist ein Foto, dass auch zu Sosos Projekt: Geschichten und Bilder von unterwegs passen würde. ich mag es sehr!
herzliche Grüsse Ulli
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Ah, danke für den Hinweis, Ulli. Ich kriege in Bloghausen zurzeit wenig mit – und bin auch gleich schon wieder unterwegs. Merci für’s Mögen und herzliche Grüße zurück, Ute
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