In der Mainässe jenseits der kalten Sophie noch immer nicht den Weg in die fruchtbare Erde gefunden.
Pic: Copyright by Irgendlink
(Draufklick für groß)
Mehr über Irgendlink unter sie & er und in seinen Blogs (siehe Blogrolle).
In der Mainässe jenseits der kalten Sophie noch immer nicht den Weg in die fruchtbare Erde gefunden.
Pic: Copyright by Irgendlink
(Draufklick für groß)
Mehr über Irgendlink unter sie & er und in seinen Blogs (siehe Blogrolle).
Ein alter Kartoffelkeim,
fühlte sich einsam und allein,
bei einem Schwein,
fand er ein neues Daheim.
Jürgen, you made my day!
LikeLike
Ich hoffe noch immer, ihn unter die (viel zu nasse Erde, also heim) bringen zu können. Aber es regnet und regnet und regnet.
Einen schönen Day.
LikeLike
ich mag diesen humorigen Aspekt der Heimatlosigkeit sehr, danke dafür –
unseren Kartoffeln geht es leider auch nicht viel besser
herzliche Grüße
Ulli
LikeLike
Wachsen & wurzeln … Heimat. Überall. Und immer wieder. Großartig!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
LikeLike
Wer sagt, dass Kartoffeln in die Erde gehören?
In der Diaspora entfalten sie doch erst ihre ganze gestalerische Kraft und regen zum Fantasieren an: Dies hier könnte z. B. auch ein Alien sein, strafversetzt, und die Keimlinge wachsen und wachsen und wachsen, dabei wird er immer grüner und grüner, je näher er dem Boden kommt, der nicht unbedingt der Heimatliche sein muss.
Gruß, Uwe
LikeLike
Ein Alien? Mal den Teufel nicht an die Wand. Davon steht eine ganze Kiste unter dem Vordach. Muss ich mir Sorgen machen? Sollte ich die ESA informieren?
LikeLike
Wie ein auf dem Rücken liegender Käfer oder ein gefallener Vogel sieht die arme heimatlose Kartoffel aus, hihi, schön! 🙂
LikeLike