ceci n’est pas le ciel – oben ist nicht der Himmel
Sonderangebot: Kunstmuseum in Nürnberg.
Pic: Copyright by Lakritze
(Draufklick für groß)
Mehr über Lakritze auf unserer Gästeseite und in ihrem Blog (Link in der Seitenleiste).
ceci n’est pas le ciel – oben ist nicht der Himmel
Sonderangebot: Kunstmuseum in Nürnberg.
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Nach unten schauen & oben sehen. Das ist die Kunst. Nicht nur im Kunstmuseum sondern auch in dieser grandiosen Komposition. Aus der Enge der Gassen heraus in das weite Unbekannte. Was für eine hervorragende Perspektive!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Danke! Das ist so eine Architekturepisode, die mich grinsen macht. Steht nix dran, aber wirkt.
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Warum ein Sonderangebot? Das, was Du uns hier in einer grandiosen Perspektive zeigst, bekommt man doch umsonst – wenn, ja wenn man Zeit und Augen hat zu verweilen und zu sehen.
Was für einen Sog die Linien bilden, die den Blick in die Tiefe ziehen, zu jenem Ort, wo die sanfte Kurve der Gasse hinführt und wir nach oben geleitet werden, hin zu dieser kühnen Form, die unwiderstehlich in die Höhe zu steigen scheint, wie das fliegende Dach eines dekonstruktivistischen Architekten, der mit seinen Bauten der Schwerkraft trotzen will, zumindest optisch.
Sehr reizvoll, diese Aufnahme, die den Ort um neue Ansichten erweitert. Ein Lob auch an den Architekten des Kunstmuseums, der eine solche Konfrontation von kurvilinearen Mauer- und Spiegelflächen auf engstem Raum ermöglichte.
Grüße, Uwe
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Ich liebe das, wenn zu spüren ist, an was bei der Planung alles gedacht wurde. Daß Schatten und Spiegelungen zur Architektur gehören. Und scheinbarer Dekonstruktivismus bei bestehender Funktionalität — ha, auch schön. Danke.
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Zuerst hab ich gedacht, da fliegt eine Concorde oder sowas ähnliches, aber der Titel sagts ja schon: kein Himmel. Verrückter Weise habe ich nächstens zwei Bilder aus Nürnberg für die Spiegelwelten. Ob ich unbewusst durch Deinen Beitrag auf die Idee gekommen bin? Ein Bild, das nicht in Spiegelwelten passt, zeigt übrigens Ceci n’est pas le ciel von der anderen Seite – bei Nacht. Ich packe das mal zu Irgendlink hoch: http://irgendlink.de/2013/10/16/nuernberg-by-nacht/ (Nun weiß ich auch, was das für eine komische Galerie war 🙂 – war nur zum Silvesterbesuch in der Stadt, keine Zeit für Kulturelles)
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Mich hat es an Brooklyn Bridge erinnert, das war mein Hingucker. Aber daß Du auch gerade –! Und die andere Sicht dazu, und bei Nacht! Das ist ausgesprochen hübsch. Nicht gespiegelt, aber komplementär.
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verwirrend und verrückt.
ein bild, das ich immer wieder anschauen muss …
ich mag diese irritation, dieses oben-unten-wirrwarr 🙂
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Ich glaube, wir gehören nicht zu den Leuten, die generell die Harmonie in Bildern suchen. .)
(Ich habe übrigens zu spät entdeckt, daß wieder ein Bild oben ist, und werde jetzt mal eine allgemeine Ankündigung bloggen. Immer dieses, wie heißt das, Timing.)
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werbung ist immer schön. kann, muss aber nicht … 🙂
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Dochdoch, muß! Für schöne Sachen: muß.
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Mein erster Eindruck, als ich zuerst das untere Drittel des Bildes sah: Straßenbahnschienen. Es brauchte eine ganze Weile, bis die Schienen sich wieder auf eine einzelne begrenzten. Eine tolle Aufnahme, die mich kurzzeitig in Verwirrung stürzte 😉
Viele Grüße von uns!
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