Heimatlos in Ulm
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Dieses Bild ist Teil von Irgendlinks aktueller Live-Kunst-Reise unter dem Themabogen “Bilder für die Ewigkeit”. Mehr zum Projekt: bitte hier klicken.
Pixartix 
Jürgen, das ist wirklich ein „erfahren“ der Heimat was du da treibst. Pedalen bei dieser Hitze, eine grandiose Leistung und dann dieses spartanische Menü, da kann ich nur hoffen, dass der alte Spruch auch wirkt: Milch macht müde Männer munter.
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ach, das joghurt hast du wirklich gerne. ich dachte immer, du nimmst das nur, weil ich es nicht mag. 🙂 ich hoffe, deine heimatlose ernährung nähre dich auch weiterhin so gut, dass du bloggen und fotografieren magst.
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Ausser der Banane und der Milch nur Junk-food? Gibt es denn in diesem Ort nichts aus der Region?
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doch: wasser und brot – täglich frisch wie seine blogartikel 🙂
weil irgendlink diesmal weder kocher noch espressomaschine mitgenommen hat, ernährt er sich sehr einfach. ist ja zeitlich befristet.
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Das Leben auf der Straße ist spärlich & hart. Auch wenn es nur zeitlich begrenzt ist. Das verdient Beweunderung. Genau wie dieses Bild!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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wie oft ich in den letzten 12 Tagen an dich dachte … unsere Wege haben sich nur gekreuzt, leider icht berührt … spartanisches Essen ist das Menue der Sommerhitze und dieses Bild spricht für sich –
herzliche Grüße
Ulli
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