13 Gedanken zu “Hüben und drüben #1 – Traum und Wirklichkeit

  1. wo bin ich hier? bin ich schatten? im raum? betrachterin von aussen? eine ausserirdische gar? und was ist es, was ich da träume? oder ist das gar kein traum?
    ein feines bild, liebe ulli!

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  2. Zwischen zerwühlten Betten & kleinem Gepäck … Wanderungen zwischen den Welten, denen die lediglich im Kopf stattfinden & den auf realen Wegen. DIe Gespräche mit den Geistern, die uns begleiten. Die Gespräche am Wegesrand. Ständig änderst sich die Perspektive. Irgendwann verändern sich die feinen Linien, verwachsen mit einander & erfinden sich als Gitterfenster neu. Von hüben nach drüben & wieder zurück … die Straßen sind lang. Vielen Dank für diesen eindrücklichen Auftakt & die ganz wunderbare Komposition, liebe Ulli!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  3. Eine Szenerie, die sich weder in Raum noch in Zeit eindeutig erschließen lässt, zu viele Ebenen überlagern sich hier, auf denen etwas zu sehen ist: Schatten, Spiegelungen, Raumansichten, Gegenstände … Eine vexierbildhafte Collage von Elementen, die nach einer anderen Logik als der des Alltagsverstandes aufeinander treffen. Die Elemente stammen aus der uns bekannten Wirklichkeit, bilden hier aber eine „traumhafte“ Kulisse, in der das Schattenpaar, eine Frau und ein Kind (?!), für mich als „Gäste“ erscheinen. Sie sind da und auch nicht da, im Raum zwar situiert, doch nur als figurative Schablonen.
    Wer oder was träumt hier was oder wen? Der Raum die Figuren oder umgekehrt? Ein verwirrendes Bild, das die Grenzen zwischen Hüben & Drüben fließen lässt.

    Gruß, Uwe

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    1. lieber Uwe, du hast die Gäste entlarvt … ein kurzer Augenblick einer großartigen Installation mit BetrachterInnen, die in der nächsten Sekunde schon wieder verschwunden waren …

      wer wen träumt, ja, das ist die immer wiederkehrende Frage-

      herzliche Grüße Ulli

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    1. danke Dina, dass du hier vorbei gekommen bist und das Spannende entdeckt hast 🙂

      ich winke dir mal nach Norwegen, dieses Mal wieder vom Berg
      herzliche Grüße von Ulli, der Wanderin

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  4. Das ist aber ein schöner Auftakt zum neuen Pixartix-Zyklus, Ulli! So vielschichtig, wirklich wie ein Traum, man weiß tatsächlich nicht, was hüben und was drüben ist in der Traum- oder Fantasiewelt. Vorn und hinten, Licht und Schatten, Großmaschiges, Schemen von zwei Figuren, Zetteltüten über Heizungsrippen und natürlich die Betten, ein schmales benutzt, ein breites wie unbenutzt… Gefällt mir gut!

    Und euch, Denise und Jürgeen, wünsche ich wieder viel Spaß mit pixartix, na, vor allem dir, Jürgen, du hast ja jetzt die Arbeit… 😉 Danke auch, dass ich wieder eingeladen wurde mitzumachen.

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    1. liebe rotewelt,
      ich freue mich, dass du wieder sichtbarer geworden bist und danke dir herzlichst für deinen Kommentar-
      bis bald mal wieder ob nun von hüben oder von drüben …
      herzliche Grüße
      Ulli

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  5. Dass ich an diesen Stall denke, liebe Ulli, überrascht mich selbst. Und umso mehr ich mich hier umschaue, bestätigt sich mein erstes Gefühl, mein erster Eindruck.
    Verrückt eigentlich.

    Herzlichen Dank für dieses Bild, liebe Ulli!

    mb

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