Heimatträume?
Pic: Copyright by Walter Neiger
(Draufklick für groß)
Mehr über Walter Neiger auf unserer Gästeseite und in seinem Blog (Link in der Seitenleiste).
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dieses Bild weckt in mir einige Erinnerungen an Bahnhofszenen oder nächtlichen Szenarien in der U-Bahn- wenn Einer kein Bett hat, dann tun es eben Bänke oder andere Sitzmöbel in der Öffentlichkeit- aber vielleicht hat dieser ja eins und ist einfach nur gestrandet, von der Müdigkeit überrascht?!
ein wunderbares Bild – danke!
herzlichst
Frau Blau
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Liebe Frau Blau
Danke! Ich denke auch er ist gestrandet, am Freitagabend nach einer langen Arbeitswoche und dann das ewige Warten auf den Zug der nach Hause faehrt, da kann man(n) durchaus ein kurzes Nickerchen halten.
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für einen nachtschlaf ist es noch ein bisschen früh? ich höre die uhr beinahe ticken, obwohl das ja unmöglich ist. denn da ist es sicher zu laut. drei stunden später würden wir sie vielleicht hören?
er hat auf sie gewartet, aber sie ist nicht gekommen. noch nicht? gar nie – nie mehr?
ein bild voller verlorener hoffnung. irgendwie aber auch nicht. ich hoffe, er steht auf und geht weiter.
ein starkes bild!
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Auch ich hatte spontan die Assoziation, dass er vergeblich gewartet hat auf jemanden, der ankommen sollte… Vielleicht hat sich ein Zug verspätet oder die Person kommt gar nicht mehr an. Und wenn sie doch kommt, durch die sich automatisch öffnende Tür, wird sie ihn schlafend vorfinden. Klasse, das Foto!
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LIebe rotewelt
Danke! Das ist das schöne an Bahnhofsbildern wenn die Züge schon nicht kommen, die Assoziationen die kommen.
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Liebe soso
Danke! Wem die Stunde schlägt auch wenn es noch nicht spät ist, der wird nicht verschont von einem Schläfchen und da stören auch die Ringelsocken den Schlaf nicht ;–)
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Wohl dem, der noch auf der härtesten Sitzbank seinen Schlaf finden kann. In diesem Fall scheint er ihn sehr nötig zu haben. Ein schönes Bild, in dem uns gezeigt wird, dass man überall seine Ruhe finden kann … wenn man sie in sich trägt.
Gruß
dm
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Lieber dm
Danke!
„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“ John Steinbeck
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Dem ist nichts weiter hinzu zu fügen. Ein meisterhaftes Bild, mein Freund. Ein Meisterwerk für wahr!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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