7 Gedanken zu “Spuren #4 – Gesichtsspuren

  1. Wie bei den Wolken mancher Renaissancemeister: Je länger man hinsieht, desto mehr Gesichter tauchen auf, schemenhaft, aber doch erkennbar. Ein herrliches Versteck- und Suchspiel zugleich, und zudem das Selbstporträt des Fotografen als verwischte Erscheinung. Bild gewordener Humor, wie so oft bei Dir, lieber Walter.
    Gruß, Uwe

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  2. Eine Wolke auf zwei Beinen; verwischte Gesichtszüge; vielleicht ein Fleck auf der Linse … na, man weiß es einfach nicht. Ein Bild wie In-den-Himmel-Gucken, wo ein bißchen Wasserdampf die Gedanken mit auf die Reise nimmt.

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  3. Danke für die Kommentare :–)

    Diesen Beau mit Bart fotografierte ich in Beaunes … und da Bart momentan gerade in Mode ist, wollte ich auch mal schnell einen haben ;–)

    Hinweis zur Fotografie: no Photoshop, handmade! Während des Umbaus eines Verkaufsladens wurde das Schaufenster durch die Arbeiter mit weisslicher Farbe zugemalt, besser gesagt „blind“ gemacht.

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  4. Den Kopf in den Wolken & doch mit beiden Füßen auf der Erde. So geht großes Kino. Und auf einmal ist das was man eigentlich garnicht sieht doch da & lässt einen nicht mehr los.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  5. Obwohl er gar nicht wirklich da ist, sehe ich als erstes einen Gitarrenspieler und die Farb- oder Seifenspuren auf dem Fenster sind seine Musik … ein Bild voller Rhythmus und Aktion, gefällt mir SEHR!

    herzliche Grüsse
    Ulli

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