manneken pis mit imperialer duftmarkierung.
das urinlassen wurde schon seit der antike künstlerisch dargestellt. aus der moderne ist mir bekannt, dass warhol auf leinwände urinierte, und eine bildhauerin ließ die abdrücke in bronze gießen, die durch das bepinkeln von schnee (sic!) entstanden und nannte sie „piss flowers“. dieser urinator hier steht also in einer tradition. all das wäre eine ikonographische studie wert.
Was bleibt auch dem kleinen Mann – oder der kleinen Frau anderes übrig, als Urinellmalerei? Nachdem das Likörell ja rechtlich geschützt ist und Likör sowieso unerschwinglich teuer ist.
Die Pissflower Idee finde ich klasse.
Pixartix 
weder noch … 😉
was da graphologInnen zu wohl meinen?
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Das unsaubere Schriftbild deutet darauf hin, dass der oder die SchreiberIn ein sehr ruheloser Mensch sein könnte.
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Zum Glück sieht die Schrift nicht gelb aus … *kicher* (Wie immer: mein erster Gedanke.)
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Emil, ein Freund von einem Freund von einem Freund hat mir mal erzählt, dass das Gelb beim Schneepinkeln sehr schnell verblasst.
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Als ich noch Inuit war, sagte meine Großmutter immer: „Kind, iß keinen gelben Schnee!“
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manneken pis mit imperialer duftmarkierung.
das urinlassen wurde schon seit der antike künstlerisch dargestellt. aus der moderne ist mir bekannt, dass warhol auf leinwände urinierte, und eine bildhauerin ließ die abdrücke in bronze gießen, die durch das bepinkeln von schnee (sic!) entstanden und nannte sie „piss flowers“. dieser urinator hier steht also in einer tradition. all das wäre eine ikonographische studie wert.
gruß, uwe
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Was bleibt auch dem kleinen Mann – oder der kleinen Frau anderes übrig, als Urinellmalerei? Nachdem das Likörell ja rechtlich geschützt ist und Likör sowieso unerschwinglich teuer ist.
Die Pissflower Idee finde ich klasse.
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Ich staune: Druck-, ja sogar Blockschrift!
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Etwas zittrig, aber… immerhin, alle Achtung!
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