Ich schmunzel … ja, da ist schnell mal ein Loch geschnitten 😉
Übrigens … dieses Fenster habe ich vorletzten Herbst auf der Schlesischen Strasse entdeckt.
JUXtaposition: die Koinzidenz des Disparaten.
Der Rahmen zwingt die Dinge für die Dauer eines Blicks zusammen,
der sie als quasi-künstlerisches Arrangement wahrnimmt
und ihren Warencharakter für eine gewisse Zeit ignoriert.
Man denke etwa bei solchen Schaufenster-Fotos an die Objektassemblagen
von Joseph Cornell, und schon kippt das alltäglich Vorgefundene in eine namen- und begriffslose Surrealität.
Gruß, Uwe
Das kommt vom hantieren mit der Schere.
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Ich schmunzel … ja, da ist schnell mal ein Loch geschnitten 😉
Übrigens … dieses Fenster habe ich vorletzten Herbst auf der Schlesischen Strasse entdeckt.
herzlichst
Ulli
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JUXtaposition: die Koinzidenz des Disparaten.
Der Rahmen zwingt die Dinge für die Dauer eines Blicks zusammen,
der sie als quasi-künstlerisches Arrangement wahrnimmt
und ihren Warencharakter für eine gewisse Zeit ignoriert.
Man denke etwa bei solchen Schaufenster-Fotos an die Objektassemblagen
von Joseph Cornell, und schon kippt das alltäglich Vorgefundene in eine namen- und begriffslose Surrealität.
Gruß, Uwe
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Danke Uwe!
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