Das ist ein wunderbares Beispiel, dass Heiliges und Profanes die zwei berühmten Seiten einer Medaille sind.
Ausserdem freue ich mich an der Marienstatue, ich mag sie einfach sehr, viel lieber als die Kreuze, das war schon immer so … herzlichen Dank für deine feine Serie …
liebe Grüsse
Ulli
Das Haus des Herrn hat viele Wohnungen,
in denen bisweilen auch gekehrt werden muss.
Ein feines Stillleben, das nebenbei auch etwas über den Blick der Fotografin verrät 😉
Danke, Uwe. .) Solche Inkongruenzen ziehen mich an; mag diese hier auch erklärlich sein, fand ich sie anrührend. Das ist die weniger feierliche Seite echter Wertschätzung.
Oh, jetzt habe ich dummerweise die Kommentare meiner Vorkommentierenden schon gelesen. Sie decken sich in etwa mit meinem ersten spontanen Gedanken.
Mein zweiter spontaner Gedanke war: Wieso hat sie nicht einen „modernen“ Altar, eine Shoppingmall, eine Bank oder etwas in der Art gepostet?
Nein, keine Antworten will ich … war nur so eine rhetorische Frage …
Und ich mag das Bild sehr, auch wenn es anders war als erwartet. Weil es Alltag zeigt. Alltag ohne Heiligkeit da und dort kann ich mir nicht vorstellen, Heiliges ohne Alltägliches aber auch nicht.
Eine klasse Serie war das!
Diese Serie stand von vornherein fest, aber dann habe ich gesehen, wie viele Bilder, die man? ich? so mache, zum Thema „Altäre“ passen; ich hätte allerhand Triptychen nach Sehräuber-Art bestücken können. Vielleicht ist das das einfach ein typisches Motiv: was andere Menschen zur Anbetung arrangieren? Interessante Gedankenanstöße, liebe Soso!
Das ist ein wunderbares Beispiel, dass Heiliges und Profanes die zwei berühmten Seiten einer Medaille sind.
Ausserdem freue ich mich an der Marienstatue, ich mag sie einfach sehr, viel lieber als die Kreuze, das war schon immer so … herzlichen Dank für deine feine Serie …
liebe Grüsse
Ulli
Wo gebetet wird, da fallen Brösel. Und die muß halt auch jemand wegmachen, will man keine Kirchenmäuse haben. .)
Das Haus des Herrn hat viele Wohnungen,
in denen bisweilen auch gekehrt werden muss.
Ein feines Stillleben, das nebenbei auch etwas über den Blick der Fotografin verrät 😉
Danke, Uwe. .) Solche Inkongruenzen ziehen mich an; mag diese hier auch erklärlich sein, fand ich sie anrührend. Das ist die weniger feierliche Seite echter Wertschätzung.
Oh, jetzt habe ich dummerweise die Kommentare meiner Vorkommentierenden schon gelesen. Sie decken sich in etwa mit meinem ersten spontanen Gedanken.
Mein zweiter spontaner Gedanke war: Wieso hat sie nicht einen „modernen“ Altar, eine Shoppingmall, eine Bank oder etwas in der Art gepostet?
Nein, keine Antworten will ich … war nur so eine rhetorische Frage …
Und ich mag das Bild sehr, auch wenn es anders war als erwartet. Weil es Alltag zeigt. Alltag ohne Heiligkeit da und dort kann ich mir nicht vorstellen, Heiliges ohne Alltägliches aber auch nicht.
Eine klasse Serie war das!
Diese Serie stand von vornherein fest, aber dann habe ich gesehen, wie viele Bilder, die man? ich? so mache, zum Thema „Altäre“ passen; ich hätte allerhand Triptychen nach Sehräuber-Art bestücken können. Vielleicht ist das das einfach ein typisches Motiv: was andere Menschen zur Anbetung arrangieren? Interessante Gedankenanstöße, liebe Soso!