Eine Doppelhängung, das Kreuz an Seilen, Jesus am Kreuz, dazu doppelte Schatten, auch dieses Bild ist symbolisch für mich. Es heisst, dass sich Jesus für unsere Sünden und unser Leiden hat kreuzigen lassen, es hat nicht funktioniert und genau davon erzählen mir die doppelten Schatten. Jede und jeder trägt an ihrem und seinem eigenem Kreuz, die Erlösung muss jede und jeder selbst finden, das kann uns niemand abnehmen, manche aber können Wege zeigen und für manche ist es Jesus (für mich eher nicht!)
Oh, das ist ein interessanter Gedanke: Der Wunsch nach Erlösung ist so menschlich, daß uns die Suche danach angeboren scheint. Ja, das ist wohl so: jeder sucht den eigenen Weg, mit durchaus unterschiedlichem Erfolg.
Sehr untypisch, dass an einem evangelischen Kreuz ein toter Jesus hängt. Aber offenbar gibts das also doch auch.
Hier gefällt mir das Schattenspiel und es lenkt mich vom Toten am Kreuz ab, mit dem ich nicht viel anfangen kann. Das Kreuz selbst, als Symbol für so vieles, mag ich hingegen sehr. Und dein Bild auch in seiner metaphorischen „Wucht“ …
Und nun bin ich sehr gespannt auf Bild Nummer drei … 🙂
Wieso denkst du, dass dies ein evangelisches Kreuz ist? Mal abgesehen davon, dass mir gar nicht bewusst ist, dass es diesen Unterschied gibt – spannend …
Dochdoch, evangelisch; und es könnte daran liegen, daß Norddeutschland eher lutherisch ist als reformiert und daher etwas bilderfroher. Ich fand’s auch erstaunlich für eine moderne evangelische Kirche. Die Wirkung jedenfalls ist stark.
Eine Doppelhängung, das Kreuz an Seilen, Jesus am Kreuz, dazu doppelte Schatten, auch dieses Bild ist symbolisch für mich. Es heisst, dass sich Jesus für unsere Sünden und unser Leiden hat kreuzigen lassen, es hat nicht funktioniert und genau davon erzählen mir die doppelten Schatten. Jede und jeder trägt an ihrem und seinem eigenem Kreuz, die Erlösung muss jede und jeder selbst finden, das kann uns niemand abnehmen, manche aber können Wege zeigen und für manche ist es Jesus (für mich eher nicht!)
herzliche Grüsse
Ulli
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Oh, das ist ein interessanter Gedanke: Der Wunsch nach Erlösung ist so menschlich, daß uns die Suche danach angeboren scheint. Ja, das ist wohl so: jeder sucht den eigenen Weg, mit durchaus unterschiedlichem Erfolg.
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Sehr untypisch, dass an einem evangelischen Kreuz ein toter Jesus hängt. Aber offenbar gibts das also doch auch.
Hier gefällt mir das Schattenspiel und es lenkt mich vom Toten am Kreuz ab, mit dem ich nicht viel anfangen kann. Das Kreuz selbst, als Symbol für so vieles, mag ich hingegen sehr. Und dein Bild auch in seiner metaphorischen „Wucht“ …
Und nun bin ich sehr gespannt auf Bild Nummer drei … 🙂
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Wieso denkst du, dass dies ein evangelisches Kreuz ist? Mal abgesehen davon, dass mir gar nicht bewusst ist, dass es diesen Unterschied gibt – spannend …
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Weil es unter dem Bild steht …? 😉
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rotwerd … lach …
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Dochdoch, evangelisch; und es könnte daran liegen, daß Norddeutschland eher lutherisch ist als reformiert und daher etwas bilderfroher. Ich fand’s auch erstaunlich für eine moderne evangelische Kirche. Die Wirkung jedenfalls ist stark.
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