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Eine Nussschale auf dem Asphaltmeer. Das Lebensschiffchen!
Eine Serie ohne Titel, aber mit einem Thema:
Figur und Grund und ihre vielfältigen Relationen zueinander,
gesehen im Nebenher, Beiläufigen, Alltäglichen.
Einzig das Wolkenbild fällt da etwas heraus,
was es wahrscheinlich auch sollte.
Ein Hommage an den Hinter-Grund und an das, was sich von ihm abhebt.
Gruß, Uwe
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Du bringst meine Intension so ziemlich auf den Punkt …
Weniger aber die Alltäglichkeit, denn die Augenruhe war es, die ich fokussierte …
Und sag: Hast du das Gesicht in diesem Nusschalen-Bild (nicht) gesehen? 😉
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So fein, deine minimalistischen Bilder, liebe Soso, ich mag sie alle drei und endlich sehe ich mal keinen Fisch, aber dafür ein Boot, es scheint, das Wasser lässt mich nicht los, auch nicht das Meer, nicht die Fische und schon gar nicht die Boote – heute träumte ich: wenn das Boot zu klein ist, dann lässt es sich nicht mehr wiederfinden … aber deins, das schwimmt so herrlich auf dem Asphalt, gut sichtbar im grauen Vielerlei …
herzliche Grüsse
Ulli
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Hihi, wenn nicht Fische, dann Boote … du müsstest mal wieder ans Meer vielleicht? 😉
Danke dir für deine Rückmeldung. Weniger Minimalismus war mein Ziel, mehr die Ruhe fürs Auge.
Und auch dich frage ich: Hast du das Gesicht in diesem Nusschalen-Bild eigentlich (nicht) gesehen? 😉
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Nein, tut mir leid, das Gesicht sehe ich nicht- und das Meer und die Boote und die Fische, die sind in mir 😉 davon abgesehen fahre ich ja Anfang März wieder ans Meer, darauf freuen wir uns schon sehr, der Holzmann und ich …
liebe Grüsse
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Die Schale sind die Lippen, der Schatten oben rechts ist das linke Auge. Das rechte Auge sieht man nicht. Ich bin da durchspaziert und das Auge hat mich angeblickt. 😉
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Gefaellt mir sehr, liebe SoSo: ganz einfach und doch beeindruckend.
LG, und ein schoenes Wochenende,
Pit
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Die abgedroschene Phrase „weniger ist oft mehr“ könnte einem hier einfallen, nicht wahr? 😉
Sag, lieber Pit, hast du das Gesicht in diesem Nusschalen-Bild (nicht) gesehen?
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Hallo SoSo,
nein, ein Gesicht habe ich hier nicht (unbedingt) gesehen. Das kann aber gut an meiner Farbuntuechtigkeit im Rot-Gruen-Bereich liegen. Das Bild erinnert mich naemlich sehr an die Farbtafeln mit verschiedenfarbigen Punkten, die man beim Augenarzt vorgehalten kriegt, um das Farbsehen zu testen. Und da sehe ich haeufig gar keine Zahl, oder manchmal die falsche. Fazit: ich habe eine ganz deutliche Schwaeche im Rot-Gruen-Bereich. Und kann eben moeglicherweise deswegen hier kein Gesicht erkennen.
Und was „weniger ist mehr“ angeht: es ist zwar einerseits ein Klischee, aber andererseits oft auch ein guter Standpunkt.
Liebe Gruesse vom „halb farbenblinden“ 😉 Pit
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Oh, ich kann so Bilder auch nicht.
Aber das Gesicht? Siehe Kommentar bei Ulli. 😉
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Danke fuer die Hilfestellung: jetzt klappt’s.
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Wie schön ruhig, warm beinah und erhaben die Kastanienschale auf diesem unruhigen und wuseligen Boden wirkt. Das gefällt mir, liebe Soso!
Herzlich, mb
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Ruhig, ja, das war mein Thema, das eben genau deshalb keine Titel wollte. Danke dir für deine Zeilen.
Und auch dich frage ich: Hast du das Gesicht in diesem Nusschalen-Bild eigentlich (nicht) gesehen? 😉
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Man möchte es gleich beschützen.
Mir gefällt, dass bei allen drei Bildern etwas zu Ehren kommt, dem sonst kaum Beachtung geschenkt wird. Genauer gesagt: ich renne halt dran vorbei. Aber nun hast Du mich am Ärmel festgehalten und mich drauf aufmerksam gemacht. Das hat auch etwsas Entschleunigendes.
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Beschützen, ja, das hat was, ich weiß, was du meinst.
Ich hoffe, dein Ärmel sei nicht gleich zerrissen, als ich dich festgehalten habe. Und, hast du es gesehen, das Gesicht, das mich stehenbleiben ließ?
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Alles okay mit dem Ärmel. Ich lasse mich ja zu willig mitreißen, da passiert dann nichts.
Ja, ein Gesicht habe ich gesehen (in #22). So ein schmollender Typ mit Brille in Seitenansicht. Falls Du das meinst. Außerdem habe ich noch eine Knutschmundbrust mit Sonnenbrille erkannt. Und dann noch die Oberfläche einer Pfeffernuss, von der ich — nachts schlafwandelnd — von der Zuckerkruste genascht haben muss.
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Das Gesicht ist im Bild 24 – siehe meinen letzten Kommentar an Ulli, du Schleckmaul. 😉
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24? Hö? — Aaaah, ja klar. Schmale Gesichtsform, wirkt etwas indigniert? Vielleicht weil ich ihn so unverschämt anstarre … ich geh ja schon weiter. 😉
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Indigniert passt. Oder beschämt? Ha …
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… und wenn ich meine Reihe zuende denke: aus dem Wolkenmeer ist eine Teersee geworden, mit einem Nußschalennavigator. Ich hoffe, er besitzt eine gute Teerseekarte.
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Die Teersee, das Teermeer … ich hoffe, er kann Kartenlesen, der gute. Musstest du womöglich auch ans Irgendlinksche Intermezzo-Bild „Rezepte aus der Teerküche“ denken?
Und sag mal, hast du das Gesicht in diesem Nusschalen-Bild eigentlich (nicht) gesehen? 😉
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Liebe SoSo
Gerade die kleinen unscheinbaren „Dinge“ die man übersieht oder an denen man gerne vorbei sieht, zeigst Du uns hier in 3 feinen Bildern und dazu braucht es wahrlich keinen Titel den sie sprechen für sich.
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Klein und unscheinbar und zur Stille verführend, zur Ruhe und zum Hinschauen … ja, das habe ich mir gewünscht … Danke, dass du auch ohne Titel hingeschaut und es gemerkt hast.
Und hast du auch das Gesicht in diesem Bild hier entdeckt?
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Liebe SoSo
Ja nun sehe ich den Kussmund 🙂
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