(3) Bißchen Phantasie gehört natürlich dazu.
Mehr über Lakritze auf der Pixartix-Gästeseite und auf normalverteilt.
Und des Rätsels Lösung: Von einem Dichter bekam ich (statt dreier Sätze zum Bebildern) einen Korb und beschloß daher, die Sätze zu nehmen, die mir auf der Straße als erste begegnen würden. Es war ein Mobiltelefonat, Refrain: Ja, ja, genau.
Ja, ja, genau. Ich verstehe.
Vielleicht sollten wir das ein- oder zweimal weniger oft sagen, dafür mehr Phantasie walten lassen?
Danke dir fürs Mitspinnen- und -rätselndürfen.
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aaah, jaaa, so so, aber ja genau! 🙂
so wäre das Rätsel des Titels gelöst … blieben diese Stangen, die sich uns in den freien Blick stellen, ob nun im Nebel oder bei Sonnenschein und wenn ich so sinniere, dann stellt sich ja immer wieder so einiges in den freien Blick, da muss man dann eben drumherum laufen-
danke dir, Lakritze für deinen illustren Auftakt zu unserer neuen Serie
herzlichst
Ulli
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Das Bild ließ mich spontan an die Tarotkarte „8 Stäbe“ denken.
Durch die Betrachtung der vorhergehenden beiden Bilder gewinnt dieses dritte für mich noch an Dynamik. Anfangs keine Aussicht — ja, genau! Dann die einsame Drei im Nebel (naja, Du weißt doch, wie … das ist?). Am Ende lichtet sich der Nebel und zeigt die Bereicherung. Wunderschöne Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Also tolle Aussichten, und nun fällt mir auch noch die Karte „3 Stäbe“, die — so ein Zufall — an das zweite Bild verweist. Zugegeben, bißchen Phantasie gehört dazu.
Mir gefällt die Idee mit den zufälligen ersten Sätzen von der Straße.
🎶 GIb mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr davon, etwas mehr als vorher … … … 🎶
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Ach, wie hintersinnig: die Hörfundstücke eines „Lauschangriffs“ als im besten Sinne in die Irre führende Titeleien.
Phantasie war in der Tat angesagt, hier auch: Denn wer käme auf einen Heiligen Hain bei dieser losen Gruppierung von ausgebleichten Pfählen in der Landschaft?
Lokalhistoriker, Altertumsforscher, Heimatdichter, vielleicht.
Jedenfalls zeigt das erste Trio dieser neuen Runde: Bilder verstehen sich nicht von selbst.
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Sieht irgendwie aus wie ein „hoelzernes Stonehenge“.
Hab’s fein,
Pit
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Drei der Stäbe, Kunst, Stonehenge: von allem etwas! Es ist die Rekonstruktion eines Fürstengrabes / Heiligtums auf dem Glauberg. Bißchen Phantasie. .)
Hat Spaß gemacht; danke fürs Gucken!
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Lakritze, ja, ja, genau!
Ja, das ist ein wunderbarer Einstieg ins Thema mit diesem hirnstromfördernden Trio.
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