Nun, hier wird der Blick zwar nicht mehr verhindert, aber zu sehen gibt es auch nicht viel mehr als beim ersten Bild.
Das Motiv des Pfahls wurde aufgenommen und variiert:
Statt einer opaken Barriere herrscht hier die weite Offenheit einer im Nebeldunst liegenden Wiese.
Und davor, der Wink mit dem (einsam und dort offensichtlich funktionslos stehenden) Zaunpfahl:
Was soll uns die umgekehrte Drei sagen?
Viellecht erfahren wir es mit dem dritten Bild.
Ob ich mein Geheimnis wirklich verraten soll … //dreht sich geziert hin und her// Na gut, weil Du es bist. Also: Du machst Kopfstand auf dem Schreibtisch, drehst zugleich den Monitor um 180° und schreibst ganz entspannt den überlegten Satz und sendest den Kommentar ab. Das ist wichtig, erst zu senden, sonst war alles für die Yogakatz. Anschließend drehst Du Dich und den Monitor wieder zurück und … TADAAA!
(((Natürlich kann man auch schummeln und nach so einem Kopfüberschreibgenerator googlen *grummelgrummel* – was ich natürlich nieeeee machen würde.)))
Die Drei spielt auch hier wieder schön mit uns: bestand auf dem ersten Foto der Zaun noch aus drei gespannten Drähten, so werden sie im zweiten Bild nur noch durch die kopfüber hängende drei angedeutet.
Hoffentlich müssen wir jetzt nicht auch noch drei Mal schlafen, bis endlich das Triptychon komplett ist.
Ich freu mich jedenfalls schon arg!
(Ich hatte ja zwei verschiedene Enden für die Reihe. Entscheidungen, Entscheidungen … Morgen jedenfalls gibt’s den Hintergrund der Serie, for all it’s worth.)
nichts, könnte man sagen, einfach nichts, wäre da nicht die gekippte Drei … traurigschönes Bild
herzliche Grüsse
Ulli
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Nun, hier wird der Blick zwar nicht mehr verhindert, aber zu sehen gibt es auch nicht viel mehr als beim ersten Bild.
Das Motiv des Pfahls wurde aufgenommen und variiert:
Statt einer opaken Barriere herrscht hier die weite Offenheit einer im Nebeldunst liegenden Wiese.
Und davor, der Wink mit dem (einsam und dort offensichtlich funktionslos stehenden) Zaunpfahl:
Was soll uns die umgekehrte Drei sagen?
Viellecht erfahren wir es mit dem dritten Bild.
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Ein Zaun
mit Zwischenraum
um durchzuschaun
dem Herbstnebel entgegen.
Wäre die kopfstehende Drei nicht, wäre es einfacher.
Aber was?
Klasse!
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E uıǝ ʇıǝʞɥɔılʞɹıʍ uı ʇsı ǝıs :3 ǝıp ɥɔıs ʇǝʇno slǝqǝu sǝp ǝzʇnɥɔs ɯı
Wie auch immer … endlich wieder Raum zum Atmen. 🙂
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wow, Frau Samtmut, wie geht das denn? Ick staune und bin fasziniert …
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Ob ich mein Geheimnis wirklich verraten soll … //dreht sich geziert hin und her// Na gut, weil Du es bist. Also: Du machst Kopfstand auf dem Schreibtisch, drehst zugleich den Monitor um 180° und schreibst ganz entspannt den überlegten Satz und sendest den Kommentar ab. Das ist wichtig, erst zu senden, sonst war alles für die Yogakatz. Anschließend drehst Du Dich und den Monitor wieder zurück und … TADAAA!
(((Natürlich kann man auch schummeln und nach so einem Kopfüberschreibgenerator googlen *grummelgrummel* – was ich natürlich nieeeee machen würde.)))
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🙂 🙂 🙂 dankeeeee 🙂
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Die Dinge manchmal gehörig auf den Kopf zu stellen, öffnet neue Perspektiven & andere Horizonte. Genauso wie Dein grandioser Minimalismus, Lakritze.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Die Drei spielt auch hier wieder schön mit uns: bestand auf dem ersten Foto der Zaun noch aus drei gespannten Drähten, so werden sie im zweiten Bild nur noch durch die kopfüber hängende drei angedeutet.
Hoffentlich müssen wir jetzt nicht auch noch drei Mal schlafen, bis endlich das Triptychon komplett ist.
Ich freu mich jedenfalls schon arg!
mb
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(Ich hatte ja zwei verschiedene Enden für die Reihe. Entscheidungen, Entscheidungen … Morgen jedenfalls gibt’s den Hintergrund der Serie, for all it’s worth.)
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Bin echt schon gespannt!
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