Unmade Beds: Mathildenhöhe, Darmstadt 2014
© Florian Fritsch
(Klick macht groß)
Mit dieser letzten zerwühlten Schlafstätte zum frühen Morgen aus Florians Serie Unmade Beds geht der Zyklus „Spuren“ auf Pixartix zu Ende. Herzlichen Dank Soso & Irgendlink, allen Bildernden, Schauenden und allen, die mit ihren Kommentaren neue Blickwinkel eröffnet haben.
–L.
PS: Noch nicht in die Sommerpause gehen! Morgen gibt’s das große Finale.
Zeig mir die Falten deines Bettes, und ich sage dir, wer du bist – oder ähm, zumindest wie du schläfst.
Irgendwie sind uns ja Florians Falten schon ein bisschen vertraut geworden, denke ich. Und frage mich, ob die Spurensicherungen dieser Welt auch schon herausgefunden haben, dass unmade Beds sehr unterschiedelich aussehen können – von Mensch zu Mensch.
Danke, Florian, für diese tolle Serie!
Und, Danke, Lakritze, für deine wunderbare Auffädelei!
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Vielen Dank, soso. Jeder Mensch hat irgendwie seine ganz eigenen Spuren zu hinterlassen und das macht es ja dann auch so unglaublich spannend. Und das Bett als Ort der Geschichten bietet immer wieder neuen Traumstoff.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Wie man sich bettet, so liegt man. Wie man fotografiert, so sieht man.
Florian, eine grossartige Serie!
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Ein Satz für die Ewigkeit, Walter. Vielen Dank dafür.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Ein Tagebuch anderer Art; das mochte ich sehr, Florian. Ich wünsche Dir weiterhin fotogene Schlafgelegenheiten auf allen Deinen Wegen!
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Vielen Dank Lakritze für das Erkunden meiner Spuren. Und beim Betrachten des Bettes im frühen Morgenlicht muss ich feststellen, dass fast jedes Bett, wenn nur anständig durcheinander gewühlt, fotogen ist.
Und vielen Dank für das ganz wunderbare Präsentieren meines Tagebuchs & all der anderen großartigen Spuren der letzten Wochen.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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