Spuren eines Überlebenkampfes im Schnee, ob das Wesen ganz verloren hat oder nur einen Flauschbausch abgeben musste, um weiterzuleben, das bleibt ein Geheimnis und macht dieses minimalistische Bild zu einer grossen Geschichte! Danke dafür und ein schönes Wochenende wünsche ich dir und allen hier in der Runde
Ulli
Ein bisschen Federn gelassen oder ein bisschen Viel. Für uns federleichte Nuancen, für ein fliegendes Federkind unter Umständen existentiell.
21 Grann wiege die Seele, heißt es. Das hier, obwohl es über Leben und Tod entscheidet, ist wohl weniger schwer.
So bekommt Gewicht eine neue Relation. Zumal Gewicht ja nicht alles ist.
Ein Bild, das auf den ersten Blick leicht daher kommt … mich beim zweiten aber voller Fragen zurücklässt.
Spuren, die ich nicht wirklich entschlüsseln kann.
Mir kommt das vor wie das Detail, dem man sich ganz hingibt, um das Blutbad drumherum zu übersehen … Ich weiß ja auch nicht. (Ich habe vermutlich zu viele Katerfrühstücke gesehen.)
Nach einem Katerfrühstück sah das eigentlich nicht aus. Da war weit und breit nur dieses eine Federknäuel, ein ganz kleines. Keine Spuren sonst, weder Tritte noch andere. Ringsum weithin unberührter Schnee.
Pixartix 
wer da wohl jetzt friert? 🙂
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Ach, ich hoffe mal, dieser eine Bausch ist noch zu verschmerzen …
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Spuren eines Überlebenkampfes im Schnee, ob das Wesen ganz verloren hat oder nur einen Flauschbausch abgeben musste, um weiterzuleben, das bleibt ein Geheimnis und macht dieses minimalistische Bild zu einer grossen Geschichte! Danke dafür und ein schönes Wochenende wünsche ich dir und allen hier in der Runde
Ulli
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Ein bisschen Federn gelassen oder ein bisschen Viel. Für uns federleichte Nuancen, für ein fliegendes Federkind unter Umständen existentiell.
21 Grann wiege die Seele, heißt es. Das hier, obwohl es über Leben und Tod entscheidet, ist wohl weniger schwer.
So bekommt Gewicht eine neue Relation. Zumal Gewicht ja nicht alles ist.
Ein Bild, das auf den ersten Blick leicht daher kommt … mich beim zweiten aber voller Fragen zurücklässt.
Spuren, die ich nicht wirklich entschlüsseln kann.
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Beim Fliegen gilt ja: je leichter, desto besser.
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Beim Sterben wohl auch?
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Beim Leben wohl schon.
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Figur und Grund als Spielfeld der Fantasie.
Ein optisches Haiku.
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Leichter als Seele
Vogelgedanken im Schnee
der Wind lernt fliegen
😉
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Mir kommt das vor wie das Detail, dem man sich ganz hingibt, um das Blutbad drumherum zu übersehen … Ich weiß ja auch nicht. (Ich habe vermutlich zu viele Katerfrühstücke gesehen.)
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Nach einem Katerfrühstück sah das eigentlich nicht aus. Da war weit und breit nur dieses eine Federknäuel, ein ganz kleines. Keine Spuren sonst, weder Tritte noch andere. Ringsum weithin unberührter Schnee.
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Ich weiß, ich sehe schwarz. Manchmal. (Oder müßte das rot sein?)
Was muß man machen, um von Ihnen einen Haiku zu bekommen? ,)
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Frühstück mit Kater
Rot trägt die Farbe von Flaum
Der Schnee hat Zähne
😉
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Das Leben ist ein ständiges Federnlassen. Das aber macht es so interessant. Und das macht die Bilder wunderbar. Ein minimalistisches Meisterwerk.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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