(Draufklick für groß)
oui—non
© by Walter Neiger
Mehr über Walter auf unserer Gästeseite und auf walterneiger.blogspot.de
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Intelligenter Minimalismus: wie aus einem Ja ein Nein wird, und umgekehrt. Die Leserichtung und minimale grafische Veränderungen der Buchstaben machen es möglich: Grenz- und damit Bedeutungsverschiebungen. Aber angesichts der Naturkulisse, in die diese „Schrifttafel“ gestellt wurde, fällt mir nur ein klares JA ein.
Gruß, Uwe
PS Wie Ulli mache ich mich heute auf den Weg zu einer anderen Seite: Süden statt Norden, Lisboa statt Hamburg, Müßiggang statt Arbeit, Wärme statt Kälte, Licht statt Dämmer, Liebe statt Pflicht … und Flanerien ohne Ende. Ich wünsche Euch allen noch viele auf- und anregende Blicke auf die andere Seite. Bis bald in diesem Theater!
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Gute Wege, die zu Fuß wie alle anderen!
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Also alles in allem unentschieden –? Jedenfalls: erstaunlicher Aufstellungsort; es sei denn, es ginge ums Anlegen von Skipisten …
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Jonäääi … das geht also gar nicht, sowas, Walter … 🙂
Oder doch? Jein. Oder vielleicht?
Klasse Bild, wo ist das? Am Röschtigraben irgendwo, im Jura? Auf alle Fälle der witzigste „Alpenzeiger“, den ich je gesehen habe.
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Liebe Ulli, lieber Uwe, viel Spass auf der anderen Seite 🙂
LIebe Lakritze, nein Skipisten gibt es hier keine 😉
Liebe Sofasophia, doch das geht und zwar so:
Zum vierten Mal fand auf Heiligkreuz eine Kunstausstellung statt, die vom Entlebucher Kunstverein initiiert und durchgeführt wurde. Nach „bildStock“ „klangraum“ und „bodybild“ widmete sich „im anfang war das wort“ der Sprache in der bildenden Kunst. Zeichen, Worte, Schrift und Sprache bildeten den gemeinsamen Fokus des künstlerischen Schaffens. Die Gruppenausstellung war als “Kunstspaziergang” angelegt. Vom Dorf Heiligkreuz hoch zum Bergrestaurant First hatten verschiedene nationale und internationale Künstler bei welchen das Wort einen wichtigen Stellenwert einnimmt in die Kulturlandschaft eingegriffen.
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Und das sind ja mal die schwierigsten Wörter überhaupt. Da macht das Abwägen Sinn. Ich aber komme zu keinem Ergebnis, denn viel zu sehr bin ich hypnotisiert von der Schönheit dieses Bildes. Ja. Nein. Vielleicht. Doch. Nein. Oder. Ja. In jedem Fall JA zu diesem Kunstwerk.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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