Auweia-lustig, das ist ein gutes Wort, das nehme ich. .) Ich kannte bislang nur hoatt-schie, Hessisch eigentlich hart-schön, was schön scheußlich bedeutet.
Hhihi, ich Ebenfallskarnerval-(hier:Fasnachts-)Muffelin kenne diese andere Seite nur vom Hörensagen. Oder von Bildern wie deinem. Ich glaube, ich würde nur hingehen, als Mäuschen mit Kamera, um mich an solch schrägen Kostümen zu ergözen.
Klasse Bild!
ich finde es noch speziell, dass sich manche gerne so richtig hässlich machen, ist mir aber allemale noch sympathischer als die ewigen MatrosInnen und was es sonst noch so an Wiederholungen gibt-
bei diesem Bild denke ich immer an einen Komiker (den ich nicht wirklich mag), dessen Name ich nur halb weiss: Axel irgendwer … und auch wenn er es nicht ist, würde dieses Kostüm total zu ihm passen, auch wenn nichts wirklich passt 😉
ja eben, die andere Seite …
Manchmal überlege ich, wie ich mich verkleiden würde, wenn ich so was täte. (Ich würde mich vermutlich in Details verlieren. .)) Diese andere Seite ist schon spannend; nur wenn man nach Kalender rüberhopsen soll, finde ich das gelinde gesagt eine Zumutung.
Es sind diese Ecken & Kanten, die das Bilder einfangen so interessant machen. Karneval als Ventil für all die Sachen, die man sich sonst nicht traut rauszulassen ist mir auch eher fremd. Aber die Bilder sprechen Bände. Und das macht gute Bilder aus. Das ist dann eben auch die andere Seite. Wunderbar eingefangen, Lakritze.
Danke, Florian. Ich glaube, für Karneval muß man mehr sein als bloß katholisch; zum Glück ist er ein Ausnahmezustand. (Manchmal frage ich mich, ob die Leute sich zur Un- oder eben zur Kenntlichkeit verkleiden.)
Karnevalesker Kostümwechsel, nach dem Motto:
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu.
(Ödon von Horváth)
LikeGefällt 4 Personen
Haha! Das sagen sie natürlich alle. In eine andere Haut schlüpfen, hier einmal wörtlich … Kleider machen Häute.
LikeGefällt 1 Person
ich bin ja ein bekennender karnevalsmuffel! 🙂 diese andere seite ist aber auweia-lustig! 🙂
hab einen besonders schönen tag.
LikeGefällt 2 Personen
Auweia-lustig, das ist ein gutes Wort, das nehme ich. .) Ich kannte bislang nur hoatt-schie, Hessisch eigentlich hart-schön, was schön scheußlich bedeutet.
LikeGefällt 2 Personen
🙂 schön scheußlich ist auch treffend!
LikeLike
Hhihi, ich Ebenfallskarnerval-(hier:Fasnachts-)Muffelin kenne diese andere Seite nur vom Hörensagen. Oder von Bildern wie deinem. Ich glaube, ich würde nur hingehen, als Mäuschen mit Kamera, um mich an solch schrägen Kostümen zu ergözen.
Klasse Bild!
LikeGefällt 1 Person
Genauso habe ich’s gemacht, das eine Jahr. Feldforschung. Jetzt weiß ich bescheid. .)
LikeGefällt 1 Person
ich finde es noch speziell, dass sich manche gerne so richtig hässlich machen, ist mir aber allemale noch sympathischer als die ewigen MatrosInnen und was es sonst noch so an Wiederholungen gibt-
bei diesem Bild denke ich immer an einen Komiker (den ich nicht wirklich mag), dessen Name ich nur halb weiss: Axel irgendwer … und auch wenn er es nicht ist, würde dieses Kostüm total zu ihm passen, auch wenn nichts wirklich passt 😉
ja eben, die andere Seite …
LikeLike
Manchmal überlege ich, wie ich mich verkleiden würde, wenn ich so was täte. (Ich würde mich vermutlich in Details verlieren. .)) Diese andere Seite ist schon spannend; nur wenn man nach Kalender rüberhopsen soll, finde ich das gelinde gesagt eine Zumutung.
LikeGefällt 2 Personen
Es sind diese Ecken & Kanten, die das Bilder einfangen so interessant machen. Karneval als Ventil für all die Sachen, die man sich sonst nicht traut rauszulassen ist mir auch eher fremd. Aber die Bilder sprechen Bände. Und das macht gute Bilder aus. Das ist dann eben auch die andere Seite. Wunderbar eingefangen, Lakritze.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
LikeLike
Danke, Florian. Ich glaube, für Karneval muß man mehr sein als bloß katholisch; zum Glück ist er ein Ausnahmezustand. (Manchmal frage ich mich, ob die Leute sich zur Un- oder eben zur Kenntlichkeit verkleiden.)
LikeLike