Geheimnis # 15 – Pfützengeheimnis

Pfützenlaubgeheimistäuschung
Pfützenlaubgeheimistäuschung

ich freue mich sehr, liebe Rotewelt, dass du dich entschieden hast doch wieder dabei zu sein 🙂

herzlich grüsst die Moderatorin

© by Rote Welt
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23 Gedanken zu “Geheimnis # 15 – Pfützengeheimnis

  1. ein Foto, wie gemalt …
    wo die Täuschung ist entzieht sich mir, bleibt Geheimnis im umflorten Herbstblatt, ein poetisch stilles Bild, das mir sehr gefällt, besonders auch wegen der Farben, danke, liebe Rotewelt, fürs teilen und herzliche Grüsse

    Ulli

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      1. Macht doch nichts, Ulli, ich sehe manchmal sogar das Naheliegendste nicht! 😉 Wenn du es aber sehen möchtest: Es ist diagonal ausgerichtet, das Kinn befindet sich links unten beim kleinen Blatt zwischen den zwei größeren Eichenblättern. Darüber Mund, Nase… Als ich das Foto auf den PC geladen hatte, war ich regelrecht erschrocken und habe nur das Gesicht gesehen, obwohl es in Wahrheit Spiegelungen von Ästen sind. Ich finde, das Gesicht hat Ähnlichkeit mit dem von Eva Mattes…

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  2. Und schon wieder ein Eichenblatt! Liebe Ulli – dein Aufgefädel der Bilder ist genial!
    Und du, liebe Ute, zeigst uns das Geheimnis der Stille. Das Geheimnis der Synthese, der Vergänglickeit, des Sich-Auflösens, der Wandlung … mir jedenfalls. Ob du andern anderes zeigst?
    Schön, dass du wieder dabei bist!

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    1. Auch dir lieben Dank, Soso, freue mich! Ich stimme zu, das das Auffädeln der Bilder von Ulli gelungen ist. Und was du in diesem Bild siehst, ist auch schön. Ich glaube, als ich das Bild aufnahm, war ich noch nie so fasziniert vom „Kleinen“, Unscheinbaren im Großen. Und wie ich sehe, sieht jeder was anderes darin und das ist doch gut so.

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    1. Als ich das Foto auf dem PC ansah, war ich ganz erschrocken, weil es mir so schien, als würde mir ein Antlitz, ein Gesicht entgegenspringen. Ich glaubte schon leicht verrückt zu werden und schaute mir dir kurz vorher und nachher gemachten Bilder an. Es war tatsächlich nur Geäst. Auch wenn es mir selbst einen Schrecken eingejagt hat. Danke dir, Lakritze.

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  3. Noch ein Wassergeist oder gar eine Wasserleiche – was auch immer, offensichtlich ist es eine Erscheinung, die den Betrachter staunen lässt und zugleich seine deutende Projektion zu einem nicht endenden Spiel der Zuschreibungen herausfordert.
    Gestern las in einem alten Notizheft einen Satz, der wie für dieses und vergleichbare Bilder geschrieben scheint (Autor unbekannt): „Dinge, die wir nicht über den Umweg ihres Scheins aufnehmen, verlieren allen Zauber, eben den ihrer Täuschung.“ Eine schöne Korrespondenz, wie ich finde.

    Gruß, Uwe

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    1. Ja, wie eine Erscheinung kam mir dieses Bild vor, aber eben erst, als ich es am PC anschaute. Für einen Moment glaubte ich sogar, ich selbst hätte mich in der Pfütze gespiegelt, aber so ganz entspricht es doch nicht meinem Bild. Tja, so ist es mit den Projektionen. Wassergeist und Wasserleiche passen hier gut, Uwe. Danke dir für das Zitat, das hier wunderbar passt!

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  4. Aus der Tiefe der Pfütze einen geheimnisvollen Blick empfangen. Wahrgenommen werden. Meine ganz eigene Sehnsucht nach dem gesehen werden. Und was für ein Grazie … der gesenkte Blick, der einem auf einmal ganz unmittelbar begegnen kann. Das ist gerade zu magisch. Und hypnotisierend schön. Ein Herzensbild, rotewelt … ein Herzensbild.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  5. Wer weiß, vielleicht hat sich das Eichenblatt von eckisoap doch noch im letzten Moment vorm Erfrieren gerettet. Oder mein Bild zeigt das Blatt vor dem Frost…? Das bleibt ein Geheimnis! 🙂 Danke, dass ich weiter mitmachen darf bei Pixartix und auch danke an die aktuelle Moderatorin Ulli für die wunderbare Zusammenstellung unserer Bilder. Ihr macht das schon toll!

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    1. jetzt kann ich mir das bild auch ansehen. gestern hatte ich es kurz offen und als ich es mir genauer betrachetn wollte, war es nicht mehr zu sehen. den ganzen tag nicht. sehr geheim 🙂
      jetzt bin ich von deinem beitrag aus nochmal hierher gegangen.
      es ist erstaunlich. ich sehe das gesicht einer älteren frau. sie sieht erschrocken aus. vielleicht, weil sie gemerkt hat, das su sie gesehen hast ? 🙂
      ich finde es spannend, was man manchmal auf fotos findet.
      herzliche grüße von mir an dich

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      1. Ja, eckisoap, gestern war das Bild verschwunden, ist mir auch aufgefallen. Wirklich geheimnisvoll… 😉 Nicht ich habe die Frau erschreckt, sondern sie mich, lach! Seltsam, was wir alles so in Bildern sehen… Erst im Vergleich mit ähnlichen Fotos dieses Motivs habe ich erkannt, dass es Äste waren, mir war fast ein wenig unheimlich. Beim Fotografieren selbst sah ich aber nur die Äste als Spiegelung. Danke dir und herzliche Grüße zurück!

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      2. das erinnert mich an ein foto von meiner hochzeit. einige zeit vorher verstarb meine mutti.
        auf diesem foto ist mein vater mit meinem sohn zu sehen. und mitten drauf ein kopfähnliches licht. sicher eine spiegelung von irgendwas.
        aber ich war sehr erschrocken beim anblick, weil ich dachte: ‚da ist sie. sie war dabei‘
        heute mag ich es sehr 🙂

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      3. Oh, das ist ja etwas ganz Besonderes! Ich kann mir deinen Schreck vorstellen. Aber nun hast du eine berührende Erinnerung. Manchmal spielt uns der „Zufall“ einen Streich… Ich kenne im Internet jemanden, der Lichtfotografie macht, er fotografiert oft in Höhlen und an magischen Orten mit viel Geschichte. Auf seinen Bildern sind auch oft Gestalten zu sehen, Lichtwesen – und er manipuliert die Fotos nicht. Wir können eben nicht alles erklären. 🙂

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