
© by Florian Fritsch
(Klick macht groß)
there is no one in this place but no one said goodbye
There is grime on my face / There is crust in my eye
There is no one in this place / But no one said goodbye
This is how I start / Another day in my kingdom
(Bonnie “Prince” Billy)
Mehr über Florian Fritsch auf unserer Gästeseite und bei Hobokollektiv.
das ist doch nicht Ahrenshoop, oder?
liebe grüße, marlis
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Das ist so etwas von Ahrenshoop, mehr Ahrenshoop geht nicht.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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mehr Ahrenshoop geht wirklich nicht!
manchmal habe ich das Gefühl, früher war Ahrenshoop mehr A. als jetzt ( und nicht nur wegen der Steilküste)
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Oh, das mag ich! Eine Schauderhaftigkeit liebevoll eingefangen; das sieht so nach Touristenfalle aus, Kiosk mit Lokalgerümpel am Fähranleger oder so. Da kommt ein ganzer Schwarm Erinnerungen zusammen.
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In diesem Fall keine Touristenfalle, sondern ein Traditionsladen, in dem sich das Bastlerherz glücklich fühlt. Und der Schwarm von Erinnerungen auch.Vielen Dank, Lakritze.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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(Habe gerade schon die Suchmaschine befragt; ja, da war ich auf der falschen Fährte. Woran man sieht, daß mit Kiosken in westlichen Kindheitserinnerungen schlecht Kirschen essen ist.) Ahrenshoop kommt auf die Zu-besuchen-Liste.
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schon als ich das bild bekommen habe, dachte ich: wie gerne würde ich da mal reingehen. wer weiß, vielleicht werde ich es ja demnächst tun? ist berlin, oder? wir sind ja vom 5.-10. oktober dort.
(we’ll we meet you there?)
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Also wir sollten uns auf jeden Fall treffen. Vielleicht finden wir ja eine bunte Stube, wenn auch nicht diese BUnte Stube, denn die ist ja bekanntlich in Ahrenshoop. Reingehen aber lohnt sich immer, habe ich mir sagen lassen, denn ich war garnicht drinnen. Danke, soso!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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bunte Stube in schwarzweiß, und niemand da, der sich verführen ließe … na, der nächste Wanderer kommt bestimmt 😉
herzliche Grüße
Ulli
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Ein Wanderer kommt immer vorbei. Und eine Wandererin meistens auch. Danke, Ulli!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Ich kann mich nur wiederholen, daher hier der Kommentar, den ich schon einmal auf Deinem Blog zu diesem schönen Foto schrieb:
Wie oft bin ich dort schon vorbei geradelt, an Massen von Touristen vorbei, denn selten ist der Platz vor der Bunten Stube in Ahrenshoop so einladend leer wie auf Deinem Bild, lieber Florian.
Einen glücklichen Augenblick hast Du da festgehalten, und für alle, die dort sich noch einmal aufhalten werden, sei er wärmstens empfohlen: ein Hauch von Bauhaus in der Provinz, die ehemals eine lebendige Künstlerkolonie war.
Wunderbar der kühne Schwung des Holzbauwerks mit seinem kecken Türmchen, und immer spannend die bunte Vielfalt des Angebots zwischen Kunsthandwerk und Büchern im Inneren.
Ein Ort, um sich zu verlieren, ein kleines Königreich des Divertissements, auch des gehobenen, wäre er nur nicht so überlaufen. Zum Glück gibt es solche wie Dich, die ihm zumindest im Foto die Integrität eines Refugiums zurückerstatten.
Schön auch der optische Widerspruch: Bunte Stube in schwarzweiß. Aber so kommt das gekonnte Spiel zwischen Vertikalen und Kurven, von Statik und Dynamik in diesem kleinen architektonischen Juwel bestens zur Anschauung. Farbe würde hier nur stören.
Grüße von einem, der diesen Ort (und überhaupt das Fischland) sehr mag und der in weniger als drei Wochen dort wieder Erholung suchen wird!
Uwe
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Danke, Uwe. Von einem Fischland-Liebhaber zum Anderen.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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AUA! Wollte ich am liebsten ausrufen beim ersten Anblick dieses herrlichen Bildes! „Bunte Stube“…, du hast dich für Schwarzweiß als Widerspruch entschieden. Aber auch in Farbe ergäbe sich ein Kontrast zwischen Bezeichnung und Anblick. Wie eine „Stube“ sieht DAS hier gewiss nicht aus! Dazu noch die schräge Schriftart… Was die Leute sich auch immer einfallen lassen. Köstliches Bild, Fritsch!
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