Die halboffene Tür ist schon eine Einladung zum Raustreten. Doch wohin?
Nur um vor einer Holzwand zu landen?!
Was so ein kleiner Spalt und das Licht, das darin erscheint, doch für Sehnsüchte weckt.
hauptsache weg, raus hier …
der blick nach draußen hat etwas schmerzhaft-verzweifeltes. da muss doch etwas sein, da draußen, etwas anderes, etwas besseres. oder?
eine bildergeschichte vom feinsten, liebe lakritze.
Danke! Ich staune, wie abhängig so eine Deutung ist von der Wetterlage. Entstanden ist das Bild an einem glühheißen Sommertag, wo jeder Schatten willkommen war; heute würde ich auch dieses Draußen vorziehen. (Zumal das heutige Draußen naß und schwül ist.)
man muss sich schlängeln, an all den Ecken und Kanten vorbei, um wirklich ins Weit zu kommen, das man gerade noch so eben erahnen kann …
gibt es einerseits den unverstellten Blick, so ist dieser auf alle Fälle verstellt!
Die leicht offene Tür verlockt in der Tat dazu, rauszuwollen, doch der sich bietende Anblick einer Wand ist nicht gerade ermutigend, wer weiß, vielleicht verrennt man sich zwischen Türen und Wänden in einer Art Irrgarten und findet nie den Ausgang… Das Bild zeigt nur einen kleinen Ausschnitt, hat aber etwas Beklemmendes.
Holz wollen ohne Holzwollen?
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Einer wollt’s holen … hihi. Hinterm Holz jedenfalls ist sicher irgendwo der Horizont.
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Die halboffene Tür ist schon eine Einladung zum Raustreten. Doch wohin?
Nur um vor einer Holzwand zu landen?!
Was so ein kleiner Spalt und das Licht, das darin erscheint, doch für Sehnsüchte weckt.
Gruß, Uwe
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Danke, Uwe. Raus, raus!, ruft das Bild – eine Illustration des Wortes Verheißung.
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hauptsache weg, raus hier …
der blick nach draußen hat etwas schmerzhaft-verzweifeltes. da muss doch etwas sein, da draußen, etwas anderes, etwas besseres. oder?
eine bildergeschichte vom feinsten, liebe lakritze.
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Danke! Ich staune, wie abhängig so eine Deutung ist von der Wetterlage. Entstanden ist das Bild an einem glühheißen Sommertag, wo jeder Schatten willkommen war; heute würde ich auch dieses Draußen vorziehen. (Zumal das heutige Draußen naß und schwül ist.)
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man muss sich schlängeln, an all den Ecken und Kanten vorbei, um wirklich ins Weit zu kommen, das man gerade noch so eben erahnen kann …
gibt es einerseits den unverstellten Blick, so ist dieser auf alle Fälle verstellt!
herzliche Grüße Ulli
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Ja, so ganz einfach ist es nicht, rauszukommen. Aber wäre es das, wär’s wohl langweilig. .)
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Das Versprechen einer offenen Tür ist geradezu hypnotisierend. Sehr schön, Lakritze!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Die leicht offene Tür verlockt in der Tat dazu, rauszuwollen, doch der sich bietende Anblick einer Wand ist nicht gerade ermutigend, wer weiß, vielleicht verrennt man sich zwischen Türen und Wänden in einer Art Irrgarten und findet nie den Ausgang… Das Bild zeigt nur einen kleinen Ausschnitt, hat aber etwas Beklemmendes.
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