huaaaah, liebe Lakritze, es schaudert mich und gleichzeitig muss ich lachen … will ich so einen feinen abgehangenen Landjäger oder den Adonis im Hintergrund, selbst die Verkäuferin scheint etwas unentschlossen, ja da kratzt man sich doch am Kopp und fragt sich was sich der Metzgermeister oder die die Meisterin bei dieser Deko gedacht haben …
mal abgesehen davon, dass ich weder das eine, noch das andere will, hast du hier einen besonders grossartigen Fund gemacht hat …
Es geht doch nichts über eine anständige Worscht. Und für die Metzgerin darf es dann auch gerne ein gut abgehangener Adonis sein. Den Kalender gab es sicher bei Abschluß eines Abonnements der „Allgemeinen Fleischer Zeitung“ (gibt es wirklich) dazu. Das ist ja einmal mehr ganz großes Kino, Lakritze!
Was für eine herrliche Momentaufnahme:
Der Metzger als Model.
Sex sells.
Der Radius möglicher Anspielungen ist so groß, dass ich mich nun zurücklehnen und beim Betrachten dieser Szene das langsame Kommen und Gehen meiner Assoziationen genießen will, die in Worte zu fassen aber der gute Geschmack verbietet.
als vegi kommt mir ein klein bisschen das grosse grauen. ich kanns bis hierher riechen. aber das bild – ach, liebe lakritze – das bild ist so was von einfach genial und gross!
Dankedanke! Ich konnte dem Motiv nicht widerstehen, aber auch die Wurst sei gut, sagte man mir.
PS: Ausgezeichnet angelegt! Grill und Wurst; ich bin gespannt, wie’s weitergeht.
Vielleicht hätte ich doch längst schon wieder mal eine Metzgerei aufsuchen sollen, nicht um der Fleischeslust willen, sondern wegen der allerfeinsten Eindrücke, die einem da sonst noch so geboten werden können!
Eine völlig abwegige und wunderbare Aufnahme, liebe Lakritze!
(Die Schlüssel an der Wand führen vermutlich … nein.)
Liebe Grüße, mb
Gönnen wir doch der hausfraulichen Kundschaft den Anblick von soviel knackigem Männerbauch, der des Gatten zuhause ist bestimmt nur selten so… ausgearbeitet, besonders wenn demselben zu häufig aus der Metzgerei der Schweinebauch zugefülttert wird 🙂
Eine gar köstliche-herrliche Gesamtkomposition, ein klasse „Schnappschuss“! Der Sixpack-Mann mit seiner Gestik zwischen hängenden Würstchen, zum Schreien komisch ist das! Dazu die Fleischereifachverkäuferin…, ob sie weiß, ob der Mann auf dem Kalender artgerecht gehalten wurde und nur einwandfreies Futter bekommen hat? Jedenfalls wurde er offenbar fettfrei gezüchtet, wie es ja in der Massenhaltung Mode ist… 🙂
huaaaah, liebe Lakritze, es schaudert mich und gleichzeitig muss ich lachen … will ich so einen feinen abgehangenen Landjäger oder den Adonis im Hintergrund, selbst die Verkäuferin scheint etwas unentschlossen, ja da kratzt man sich doch am Kopp und fragt sich was sich der Metzgermeister oder die die Meisterin bei dieser Deko gedacht haben …
mal abgesehen davon, dass ich weder das eine, noch das andere will, hast du hier einen besonders grossartigen Fund gemacht hat …
herzliche Grüsse Ulli
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Fleischliche Begierden sind … naja, individuell. Ein männergeführter Laden mit weiblichem Kalender wäre so allerdings kaum denkbar.
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Es geht doch nichts über eine anständige Worscht. Und für die Metzgerin darf es dann auch gerne ein gut abgehangener Adonis sein. Den Kalender gab es sicher bei Abschluß eines Abonnements der „Allgemeinen Fleischer Zeitung“ (gibt es wirklich) dazu. Das ist ja einmal mehr ganz großes Kino, Lakritze!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Danke, Florian! Die Allgemeine Fleischer Zeitung würde ich nicht abonnieren, aber reinschauen würde ich gern mal; ich mag Spezialpublikationen.
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Was für eine herrliche Momentaufnahme:
Der Metzger als Model.
Sex sells.
Der Radius möglicher Anspielungen ist so groß, dass ich mich nun zurücklehnen und beim Betrachten dieser Szene das langsame Kommen und Gehen meiner Assoziationen genießen will, die in Worte zu fassen aber der gute Geschmack verbietet.
Gruß, Uwe
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Das freut mich. Die Assoziationen, der gute Geschmack … hach.
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als vegi kommt mir ein klein bisschen das grosse grauen. ich kanns bis hierher riechen. aber das bild – ach, liebe lakritze – das bild ist so was von einfach genial und gross!
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Dankedanke! Ich konnte dem Motiv nicht widerstehen, aber auch die Wurst sei gut, sagte man mir.
PS: Ausgezeichnet angelegt! Grill und Wurst; ich bin gespannt, wie’s weitergeht.
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Vielleicht hätte ich doch längst schon wieder mal eine Metzgerei aufsuchen sollen, nicht um der Fleischeslust willen, sondern wegen der allerfeinsten Eindrücke, die einem da sonst noch so geboten werden können!
Eine völlig abwegige und wunderbare Aufnahme, liebe Lakritze!
(Die Schlüssel an der Wand führen vermutlich … nein.)
Liebe Grüße, mb
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Ha, die Schlüssel! Und daß einer fehlt –!
Da sprießen die Geschichten. Danke, mb!
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Gönnen wir doch der hausfraulichen Kundschaft den Anblick von soviel knackigem Männerbauch, der des Gatten zuhause ist bestimmt nur selten so… ausgearbeitet, besonders wenn demselben zu häufig aus der Metzgerei der Schweinebauch zugefülttert wird 🙂
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Mich würde allerdings schon interessieren, wie die männliche Kundschaft das so findet …
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Eine gar köstliche-herrliche Gesamtkomposition, ein klasse „Schnappschuss“! Der Sixpack-Mann mit seiner Gestik zwischen hängenden Würstchen, zum Schreien komisch ist das! Dazu die Fleischereifachverkäuferin…, ob sie weiß, ob der Mann auf dem Kalender artgerecht gehalten wurde und nur einwandfreies Futter bekommen hat? Jedenfalls wurde er offenbar fettfrei gezüchtet, wie es ja in der Massenhaltung Mode ist… 🙂
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Haha, ich hätte sie fragen sollen. Ich habe übrigens den Verdacht, daß es sich hier um einen Themen-Kalender handelt. Vielleicht „Metzger 2014“?
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