Danke dir, liebe Ulli, Ja, die Welle könnte wirklich alles verschlingend sein, so gesehen… 😉 Es herrschte aber tatsächlich schlimmer Wellengang an diesem Tag in Kalabrien.
bei diesem bild muss ich an adreas neesers roman „zwischen zwei wassern“ denken, den ich mal besprochen habe (https://sofasophia.wordpress.com/2014/03/19/in-einem-zug-gelesen-10-zwischen-zwei-wassern/). und ich hoffe, dass sie es schaffen – zusammen am meer zu sein. zu gehen. etwas, das ich sehr mag. barfuss. auf sand.
aber auch zuschauen, aus luftiger höhe, hat was. wie man hier deutlich sieht. klasse bild!
Danke, auch für den Link zu deiner Rezension des Buches, dass wohl auch eines für mich sein könnte! Verstehe, dass dich das Bild an die Geschichte erinnert, Soso. Ach ja, ich liebe es auch, barfuß am Strand entlang zu gehen!
Der Tanz an der Wasserlinie. Spannend immer wieder. Spuren hinterlassen & irgendwann feststellen, daß diese Spuren auch meistens nur zeitlich begrenzt sind. Ein klasse Wandererbild, denn es enthält alles, was für mich das Unterwegssein, an den Grenzen & doch mittendrin, ausmacht. Und es ist unglaublich poetisch. Vielen Dank dafür, liebe Lakritze!
Ja, danke für den Hinweis. Ich schiebe diesen Lapsusu einmal auf mein vertieftes Schreiben in diesem Moment. Und in diesem Fall selbstverständlich: Vielen Dank, liebe ROTE WELT!
„Alles, was das Unterwegssein ausmacht…“…, danke für diese Assoziation, Fritsch. Freut mich, dass du das Bild poetisch findest. Viele Grüße zurück, auch wenn ich nicht Lakritze bin, wie du ja schon weißt. 😉
Der Moment ist eingefroren, die Bewegung stillgestellt, das Wasser im Aufbrausen angehalten, und die beiden Strandläufer bleiben ewig auf der Stelle stehen – dank der Fotografin und ihres erhöhten Standpunktes. Wichtig ist, dass es neben denen, die etwas tun, auch jene gibt, die nichts tun oder das Tun der anderen beobachten und ein Bild davon überliefern.
Ja, auf diese Weise wird das Wasser im Aufbrausen angehalten, die Gewalt(igkeit) des Meeres, das mir immer wieder Respekt einflößt. Die Fantasie kann weiterspinnen, was passieren könnte, würde das Anhalten rückgängig gemacht… Danke für deine Worte und Gruß zurück, Uwe.
Eine wunderbare Aufnahme, die, wie so oft bei Dir, die Menschen und ihre Umgebung gleichermaßen ins Visier nimmt und beiden die gleiche Aufmerksamkeit schenkt.
Klasse!
Ich glaube, andere sehen das Typische meiner Bilder mehr als ich selbst…, das könnte ich auch zu Lakritzes Kommentar sagen, mir ist das anscheinend gar nicht so bewusst, obwohl ich es schon öfter gehört habe. Freut mich dann ja doch, wenn man meine Fotos erkennt. Dankeschön und herzliche Grüße, mb.
Schöner Blickwinkel. Man möchte ihnen zurufen: das haben auch schon andere geschafft …
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Danke, Lakritze. Von oben sah es vermutlich bedrohlicher als aus aus Sicht der Beiden.
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Ich mag die Spuren im Sand! Sie sind so vergänglich und bei einer größeren Welle sofort weg! Einen schönen Sonntag wünscht dir Susanne
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Geht mir auch so, Susanne, (die) Spuren im Sand mag ich auch. Verspäteten Dank für die Sonntagswünsche, ich wünsche dir einen schönen Mittwoch!
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eine tolle Perspektive, liebe Ute! die Welle, die kommt, könnte riesig, alles verschlingend sein, so gesehen …
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Danke dir, liebe Ulli, Ja, die Welle könnte wirklich alles verschlingend sein, so gesehen… 😉 Es herrschte aber tatsächlich schlimmer Wellengang an diesem Tag in Kalabrien.
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bei diesem bild muss ich an adreas neesers roman „zwischen zwei wassern“ denken, den ich mal besprochen habe (https://sofasophia.wordpress.com/2014/03/19/in-einem-zug-gelesen-10-zwischen-zwei-wassern/). und ich hoffe, dass sie es schaffen – zusammen am meer zu sein. zu gehen. etwas, das ich sehr mag. barfuss. auf sand.
aber auch zuschauen, aus luftiger höhe, hat was. wie man hier deutlich sieht. klasse bild!
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Danke, auch für den Link zu deiner Rezension des Buches, dass wohl auch eines für mich sein könnte! Verstehe, dass dich das Bild an die Geschichte erinnert, Soso. Ach ja, ich liebe es auch, barfuß am Strand entlang zu gehen!
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Der Tanz an der Wasserlinie. Spannend immer wieder. Spuren hinterlassen & irgendwann feststellen, daß diese Spuren auch meistens nur zeitlich begrenzt sind. Ein klasse Wandererbild, denn es enthält alles, was für mich das Unterwegssein, an den Grenzen & doch mittendrin, ausmacht. Und es ist unglaublich poetisch. Vielen Dank dafür, liebe Lakritze!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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(Florian, ich war’s nicht. Ehre, wem Ehre gebührt: das ist ein Rote-Welt-Bild. Ein typisches, wie ich finde .))
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Ja, danke für den Hinweis. Ich schiebe diesen Lapsusu einmal auf mein vertieftes Schreiben in diesem Moment. Und in diesem Fall selbstverständlich: Vielen Dank, liebe ROTE WELT!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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„Alles, was das Unterwegssein ausmacht…“…, danke für diese Assoziation, Fritsch. Freut mich, dass du das Bild poetisch findest. Viele Grüße zurück, auch wenn ich nicht Lakritze bin, wie du ja schon weißt. 😉
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Der Moment ist eingefroren, die Bewegung stillgestellt, das Wasser im Aufbrausen angehalten, und die beiden Strandläufer bleiben ewig auf der Stelle stehen – dank der Fotografin und ihres erhöhten Standpunktes. Wichtig ist, dass es neben denen, die etwas tun, auch jene gibt, die nichts tun oder das Tun der anderen beobachten und ein Bild davon überliefern.
Gruß, Uwe
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Ja, auf diese Weise wird das Wasser im Aufbrausen angehalten, die Gewalt(igkeit) des Meeres, das mir immer wieder Respekt einflößt. Die Fantasie kann weiterspinnen, was passieren könnte, würde das Anhalten rückgängig gemacht… Danke für deine Worte und Gruß zurück, Uwe.
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Eine wunderbare Aufnahme, die, wie so oft bei Dir, die Menschen und ihre Umgebung gleichermaßen ins Visier nimmt und beiden die gleiche Aufmerksamkeit schenkt.
Klasse!
Herzliche Grüße, mb
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Ich glaube, andere sehen das Typische meiner Bilder mehr als ich selbst…, das könnte ich auch zu Lakritzes Kommentar sagen, mir ist das anscheinend gar nicht so bewusst, obwohl ich es schon öfter gehört habe. Freut mich dann ja doch, wenn man meine Fotos erkennt. Dankeschön und herzliche Grüße, mb.
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