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Den Wellen reicht ihr Flussbett nicht mehr, sie wollen über die Ufer treten und wo-möglich Villenkeller überschwemmen. Scheinbar friedlich, von der Sonne beglänzt, und doch gewaltig ist das Wasser hier und im Gegenlicht ist das Ufer schwarz. Das Foto hat eine zwielichtige Stimmung, Soso, gefällt mir gut!
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wellen wollen eigentlich immer mehr als nur ufer und so. denk ich. wäre ich eine welle, wäre es sicher so. das ufer wäre mir zu eng. ausser es wäre meer, aber selbst dort wären mir die ufer ein hindernis. wäre ich wasser, meine ich. ich bin es zu 70% – das erklärt vielleicht meinen freiheitsdrang ein bisschen. 😉
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Ich mag dieses Thema sehr — so viel Wasser, und auch noch fließendes!
Dein Foto ist als abstraktes Bild schon wunderschön. Für mich zeigt es Hochwasser; dieses Bäumchen, das da so arg mitgenommen scheint, wird sich später wieder aufrichten und weiter wachsen. Das mag ich sehr.
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ja, geht mir auch so. und das auffädeln von verpixelten wassermolekülen macht ganz schön spass. ich lasse mich von dir inspirieren, von deinem aufgefädel bei pixartix. so wies grad kommt …
das mag ich auch sehr. sehr sogar. 🙂
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Die Macht des Elements: Wenn Wasser überhandnimmt, kann ihm (fast) nichts widerstehen. Es tritt über die Ufer, überschwemmt menschengemachte Grenzen, bedeckt das Land und seine Marken. Eine Fließ-Bewegung, die uns Grund und Boden verlieren lässt. Wohl dem, der mit seinem Partner zur rechten Zeit eine Arche findet.
Gruß, Uwe
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eine arche habe ich nicht gefunden, dort, aber grad um die ecke kommt die reuss in die aare, zwei tolle partner. die sich mit der limmat zusammen nordwärts begeben um zusammen im rhein eins zu werden.
faszinierend, wie wasser kommt und alles mitnimmt. scheinbar harmlos und doch voll elementarer kraft. wild, kraftvoll, uferlos sehr oft …
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liebe Soso, wahrlich, ein tolles Bild, es erinnert mich an so viele Geschichten … ich mag es sehr, wenn der Bach wild ins Tal rauscht, ich mag das Frühlingsbrausen und das Sommergeplätscher, das Herbstsausen die winterliche Stille am Bach, am Fluss … und so eine Welle, die will sich vorwärts wellen, immer weiter, immer weiter, hin zum Grossen … denk ich grad 😉
liebe Grüsse
Ulli
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der fluss im laufe der zeit. die aare, mal kaum wasser, mal ein reissender strom. ja, ich mag sie, bin an ihr gross geworden, habe in ihr gebadet und ja, auch im winter liebe ich es – wenn sie klar und kalt dahinfliesst. immer weiter. immer näher ins meer.
und alles wieder von vorne.
das grosse rad …
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Ich mag die möglichen Interpretationen sehr: Es gibt kein Entrinnen. Oder aber es gibt keine Grenzen. Wichtig ist immer wieder das Einlassen auf die Dinge, das Eintauchen. Immer weiter wollen. Das ist gut so. Das sieht gut aus. Vielen Dank, soso!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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… und ich danke dir für deine ergänzenden zeilen und das kompliment!
freut mich sehr!
😀
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Eigentlich eine ganz stille, beiläufig scheinende Aufnahme, die hier festhält, dass nichts festzuhalten ist, dass Bewegung Spuren hinterlässt, nicht geräuschlos, aber kraftvoll und mitreißend. Ich danke Dir, liebe Soso, für diese Bild-Metapher.
Ganz herzliche Grüße, mb
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genau, das ist auch meine intension gewesen, als ich das bild aufgenommen habe. und später, beim auswählen gleich noch einmal. danke, dass du es in worte gepackt hast, liebe mb!
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