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Ankommen tun wir immer im Hier & Jetzt. Egal ob Hüben oder Drüben. Die Hauptsache ist der weite Horizont & die unendlichen Möglichkeiten die sich auf den Wegen ergeben. Die kuriosen, die surrealen & die spannenden Möglichkeiten. Und natürlich die schönen Bilder, die einen immer begleiten. Im Hier & Jetzt. Im Hüben & Drüben.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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man kann hingehen, wo immer man will. immer kommt man bei sich selbst an. wenn man sich darauf einlässt jedenfalls.
danke für deine zeilen!
🙂
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Einmal hin, einmal her –! Ich mußte zweimal schauen. .))
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das doppelte irgendlinklein 🙂 ja, echt wahr, oder zumindest gut geflunkert … (kennst du saramago: der doppelgänger, das hatte ich noch nicht gelesen, als ich das bild schuf …)
🙂
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Ich dachte es mir schon, dass hier ein doppelter Rinck, mal von vorne, mal von hinten, zu sehen ist. Aber das kann der Collagistin ja nur recht sein: Im Hüben wie im Drüben nur der Eine.
PS Es gibt von Charles Bukowski eine Erzählung „Der Andere“, die das Doppelgängerthema behandelt, auf seine ihm eigene Weise. Er wird ihn nämlich nicht mehr los, auch nicht, nachdem er ihn in einem Zweikampf getötet zu haben glaubt. Der Doppelgänger taucht immer wieder auf, in Nebenzimmern, im Spiegel, beim Schreiben und beim Lieben. Und er gleicht ihm bis aufs letzte Haar, nimmt ihm dabei aber nichts von seinem Leben ab, tritt nur hinzu. Eine horrible Vorstellung, letztlich. Das Thema hat ja eine lange literaturgeschichtliche Tradition und in dieser mal psychologische, mal philosophische und mal phantastische Implikationen. Ein weites Feld möglicher Deutungen, dem Du, liebe Soso, eine sehr persönliche Note mit diesem Foto beigegeben hast.
Gruß, Uwe
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das ist eine tolle Arbeit, liebe Soso!!! das zuerst …
das Zweite, was mir durch den Kopf ging ist, dass sich die beiden Irgends sich nicht wirklich begegnen, da sie sich nicht anschauen, sondern aneinander vorbei und da stellt sich mir sofort die Frage, wie ist das mit dem Selbst, wann begegnen wir ihm wirklich und schauen ihm ins Gesicht, es an?
Was ist nun widerum überhaupt dieses Selbst … ist es das Bild, dass wir von uns durch uns selbst haben und dem unserer Mitmenschen? Existiert es oder schaffen wir es nur, weil wir den Boden unter unseren Füssen brauchen, um von hier nach dort zu gehen?
Wie auch immer noch, es muss ein grossartiges Bild sein, wenn es mir derlei Fragen stellt 😉
danke dir
herzliche Grüsse
Ulli
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Gehen und Kommen, liebe Soso. Und so soll es auch bleiben … vor und nach den langen Radtouren.
Von hier nach dort, immer wieder …
Ich stelle mir gerade vor, was er alles mitnimmt, wenn er auf Reisen geht, und auch wieder mitbringt.
Spannend.
Herzliche Grüße, mb
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