Hüben und drüben #34 – WHAT I’LL BECOME SLOWLY TAKING SHAPE

© Olbrichweg, Darmstadt, 2014, Florian FritschHüben und drüben: WHAT I’LL BECOME SLOWLY TAKING SHAPE

(c) Florian Fritsch
(Klick macht groß)

Woke up lost in a world I can’t escape / What I’ll become slowly taking shape / Start again, it’s not the end but altogether new / And I’m never giving up til I found you / And I know you’re out there somwhere / And I know that you are well / Looking for an answer but only time can tell / Parallels (Eels)

Mehr von und über Florian Fritsch gibt es auf der Pixartix-Gästeseite und bei Hobokollektiv.

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10 Gedanken zu “Hüben und drüben #34 – WHAT I’LL BECOME SLOWLY TAKING SHAPE

  1. [verrückterweise habe ich vorhin eine konserve „sherlock“ geguckt. darin eine szene mit einem inszenierten dachsprung. fast das gleiche bild also. london allerdings.]

    dein bild und der dafür ausgewählte text sind wieder wie aus einem guss:
    ein hüben und ein drüben, oder eher ein nicht-hüben und nicht-drüben, ein nicht da und nicht dort.
    ein sehnsuchtstext, ein sehnsuchtsbild …

    sehr berührend!

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    1. Oben & unten … rechts & links … im Licht & gegen das Licht … ein Hüben & Drüben wohin man auch sieht … wohin man auch geht … welchen Weg man auch entlnag balanciert. Und die Sehnsucht immer dabei. Vielen Dank, soso!

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  2. Wunderbare Gegenlichtaufnahme, bei der ich geradezu die Konzentration zu spüren glaube, die der Dachfirst-Tänzer braucht, um auf diesem schmalen Grat zu balancieren.

    Eine Skulptur im öffentlichen (Himmels-)Raum und doch auch durch den beigefügten Text voller symbolischer Verweise. Das Foto hebt nicht den Anfangs- und Endpunkt hervor, sondern den Weg, der dazwischen liegt und den wir zeitlebens mit unseren Sehnsüchten und Wünschen zu füllen versuchen, immer wieder. Dabei das Gleichgewicht nicht zu verlieren, ist hohe Kunst.

    Gruß, Uwe

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    1. Und immer öfter ahne ich, das der Weg nicht nur das Ziel sein könnte, sondern auch der wirklich interessante Ort ist, wenn man sich mit den Sehnsüchten & den Wünschen auseinandersetzt. Dabei nicht das Gleichgewicht zu verlieren, ist die hohe Kunst & immer erneut das Spannende. Vielen Dank, Uwe!

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  3. ach, ich liebe dieses Bild! und nicht nur hier frage ich mich was es war, dass die Gestalt auf dem Dach balancierte … ein Schuss vom Feinsten, lieber Florian

    hab ein feines WE, good days and ways to you
    Ulli

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    1. Vielen Dank, Ulli! Vielleicht ist es einmal mehr die Suche nach Antworten auf die Fragen, die wir uns stellen, wenn wir alleine durch die Sonne tänzeln. Vielleicht ist es der Kitzel der unbekannten Wege. Und vielleicht ist auch einfach beides zusammen.

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  4. Lieber Florian,
    dieses wunderbare Foto von Dir kennen wir beide bereits. Es hat uns direkt in den Bann gezogen und angesprochen.
    Hier fällt mir auf und gefällt mir, wie Du selbst immer wieder die Sehnsucht ins Spiel bringst.
    Und das gefällt mir besonders gut!

    Herzliche Grüße,
    mb

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    1. Und ist die Sehnsucht nicht immer unserer Antrieb um von da nach dort, von hier nach da & von hüben nach drüben zu gelangen? Vielen Dank!

      Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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