Hüben und drüben #29 – einst hüben, nun drüben

Einst hüben, nun drüben by Sofasophia
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11 Gedanken zu “Hüben und drüben #29 – einst hüben, nun drüben

    1. hüben wie drüben nachteile. vorteile nur drüben, nein, auch hüben, denn hüben hats mehr sonne. drüben dafür wassersicherheit. tja, wie im richtigen leben …
      danke fürs kompliment! 🙂

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  1. Durchschlängeln im Hier & Jetzt. Die Lücke finden im Hüben & ankommen im Drüben. Farbe sprengt hier jede Grenze. Das ist gut & das ist vor allem schön. Denn unter dem Pflaster da liegt der Strand … sangen wir früher. Ein wunderbares Bild, soso!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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    1. man muss die lücken suchen, meistens findet man sie ja schon. aber eben: ist es wirklich besser? das zeigt sich erst, wenn wir es wagen. und sterben, ja, sterben müssen wir eh alle eines tages. so what?!
      😉
      danke für deine zeilen!

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      1. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Fragen: Findet man die Lücke oder findet einen die Lücke? Oder ist es die berühmte Mischung die es ausmacht … manchmal findet man, manchmal wird man gefunden. Unter Strich bleibt die Erkenntnis: Gut das die Lücken & Wege da sind & belohnt wird derjenige, der das Risiko des Lebens auf sich nimmt.

        Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  2. Im Hüben wurzelnd, drahtige Widrigkeiten durchdingend und dann:
    im Drüben verblüht – was für eine Lebenslauf!
    Nun lassen sie die Köpfe hängen, zeigen aber noch im Verwelken
    einen letzten Rest ihres leuchtenden Gelbs.
    Sie haben ihr Los mehr als erfüllt.

    Gruß, Uwe

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    1. lebe intensiv, stirb jung … oder so ähnlich. besser wohl mal auf risiko gehen, dafür was sehen von der welt? beides hat eben vorteile. und wenn man gelebt hat, kann man auch sterben.
      danke für deine gedanken! 🙂

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    1. so hat eben beides seinen reiz, liebe mb. mit dem kopf durch die wand ist manchmal der einfachere weg, wie zu beweisen war … echt wahr! *lach*
      danke für deine zeilen!

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  3. und wieder so ein Käfigbild, dass mich an so viele Geschichten, gelesene und erlebte denken lässt, die von der Sehnsucht nach der Freiheit zum einen, zum anderen aber auch an den (Irr-)Glauben, dass es jenseits des Gartenzauns die dickeren Früchte gäbe … wobei hier ja nicht wirklich an Fruchtbarkeit zu denken ist, sondern an das kalte Sein von Betongehwegplatten …
    ein wunderbarer Kontrast, eine tolle Geschichte zum Thema, danke dafür und herzliche Grüße, liebe Soso
    Ulli

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