Fadenschein: Schnapp den Faden nicht zum Schein,
denn sonst zappelt hier kein Bein.
(c) Walter Neiger
(Klick macht groß)
Mehr von und über Walter Neiger auf der Pixartix-Gästeseite oder auf seinem Blog.
Fadenschein: Schnapp den Faden nicht zum Schein,
denn sonst zappelt hier kein Bein.
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Herrje, dieses Kinderhändchen! (Und drüber dann die Hände vom Hampelmann. Der sieht sehr nach den Siebzigern aus, oder?) Ursache und Wirkung im Zusammenhang — das Kind weiß offenbar, wie die Sache funktioniert. Und wenn es will, daß der Hampelmann hampelt, dann wird das auch was!
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Hände sprechen Bände und Lakritze ist Spitze, denn es gibt keine fadenscheinige Ausrede, die Aufnahme entstand tatsächlich vor ziemlich genau 30 Jahren.
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als ich mir zum fadenscheinigen thema erste gedanken machte, war dort ein hampelmannszenario dabei. mangels hampelmännern konnte ich das bild nicht umsetzen. 🙂 wie schön, dass es nun doch auftaucht, lieber walter. und wie! die kinderhand dazu ist genial. grossartige metapher!
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Und Beine müssen nicht nur wandern, sondern manchmal auch zappeln. Nur so kommt man weiter. Nur so wächst man. Und wie bei großen Fotografien, auch wenn 30 Jahre alt oder gerade deswegen, zeitlos. Eine zeitlose Schönheit, Walter!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Zeitlos erscheint er tatsächlich, der Griff nach dem Faden und der damit verbundenen Erkenntnis, dass sich etwas bewegt, wenn man an der Strippe zieht. Ein feines Bild über Lernprozesse, und ein feines Bild über das Spielen … wenn beides zusammenkommt, klappt alles Bestens.
Viele Grüße,
dm und mb
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