Fadenschein: Es scheint die Welt durch Fäden …
(c) Frau Blau
(Klick macht groß)
Mehr von und über Frau Blau auf der Pixartix-Gästeseite oder auf ihrem Blog.
Fadenschein: Es scheint die Welt durch Fäden …
(c) Frau Blau
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und schön scheint sie, fast schöner als ohne. die fäden schönen sie sozusagen!
ein feines bild zum tag!
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die Welt an grauen Tagen schönen, ja, das könnte eine Aufgabe sein 😉
ich grüße dich herzlichst
Ulli
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Ach, herrlich. Die Farben der Welt werden ein Bild, ein blaues, und was ich nicht genau sehe, das ergänze ich mir aufs schönste. Wird wohl eine Straße sein da draußen, es könnten aber auch zwei Flüsse zusammenfließen. Eine Illustration des Wortes „Verheißung“: nichts wie Vorhang auf, auf und raus!
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mir gefällt deine Vorstellung der zwei zusammenfließenden Flüsse sehr, liebe Lakritze, und werde dies nicht mehr vergessen, wenn ich nun wieder einmal aus dem Fenster schaue … und ja, nix wie raus, ob blau oder grau …
danke dir
herzlichst
Ulli
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An der Kreuzung stehend hinaussehen & eintauchen in eine blau-rötliche Wunderwelt. Das macht den Tag zu einem besonderen Tag, denn es ist ein besonderer Tagesanbruch. Erst nur eine Ahnung durch fein gesponnene Gardinen mit all den Geheimnissen & dann ein farbiger Spaziergang hinaus in den Tag. Wunderbar!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Sehnsüchtig warte ich auf das Erscheinen der farbigen Welt, hier auf dem Berg mit seinem grau-weiß-schwarz, so male ich mir eben die Tage bunt und freue mich, wenn es auch dir gefällt …
good days and ways, Florian
Ulli
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Eine umgekehrte „Gardinenpredigt“:
keine, die straft, sondern eine, die jubiliert … über die Schönheit der Welt,
die sie in einem gekonnten Wechselspiel von Verbergen und Enthüllen optisch „verkündet“.
So lobe ich mir den farbigen Schein durch Fäden.
Herrlich, dieses Lichtspieltheater!
Gruß, Uwe
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Herrlich sind deine Assoziationen, die ich immer so gerne lese, danke Uwe … woher wohl das Wort „Gardinenpredigt“ stammt … ich habe es schon lange nicht mehr gehört/gelesen …
einen herzlichen Gruß an dich
Ulli
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(Bei Gardinenpredigt muß ich ja immer hieran denken. Auch ein Paradies.)
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klasse 🙂 danke für die Erinnerung … auch du scheinst ein Bildgedächtnis zu haben
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Ha — wo Du’s sagst … Mein Gesichtergedächtnis zumindest ist bedeutend besser als das für Namen. ,))
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Trotz dieses wunderbar verschleierten Blicks durch den rötlichen Stoff, der vermutlich den Weg, der ins Tal führt, durchscheinen lässt … … vor allem stelle ich mir jetzt vor, wie durch dieses Gewebe hindurch ein warmes, erwärmendes Licht in die Stube (ein Wort, das mir sonst nie in den Sinn kommt) fällt und sie erleuchtet.
Ein sehr schönes Bild, liebe Ulli,
herzliche Grüße, mb
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liebe mb, Stube wird hier im Süden das Wohnzimmer genannt, da scheint etwas herüber geschwappt zu sein … 🙂
auch wenn ich ein solches gar nicht habe, nur ein kleines Arbeitszimmer und eben meine Kemenate, wo ich das Tuch, speziell für dieses Foto, über das geöffnete Fenster hängte … schön, wenn es dir gefällt- noch etwas ist bei diesem Bild spannend, das Tuch ist eigentlich violett und ich war erstaunt, als es dann auf dem Bild rot erschien … nix ist, wie es scheint, nicht wahr?!
liebe Grüße
Ulli
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Die Welt, gut abgepuffert 😉
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