elementar #50 – Sinnlichkeit

soso7_Sinnlichkeit

elementar: Sinnlichkeit

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12 Gedanken zu “elementar #50 – Sinnlichkeit

  1. Mir gefällt an den verschränkten Händen, daß man sieht: Die zwei sind nicht mehr die Jüngsten. Sie tragen Spuren eines gelebten Lebens: zwei lange Geschichten, die in Liebe miteinander verzwirnt sind.

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  2. Die Magie der Berührung & der Zauber des Berührtseins … das sind die Momente in denen ich mich am liebsten verliere. Den Linien & Unebenheiten folgen, ein Leben entdecken, einen Menschen gewinnen. Ja, unglaublich elementar. Unglaublich schön. Unglaublich wichtig!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  3. Was für ein wunderbares Bild! Eine Berührung, die nicht oberflächlich bleibt. Wahrnehmen und wahrgenommen werden, gleichzeitig lesen und gelesen werden … „Sinnlichkeit“ ist der Titel; das scheint mir fast eine Untertreibung.

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    1. ja, und wieder das lesen … im leben, in der haut, in der unterhaut des geliebten gegenübers. eine untertreibung? wahrscheinlich gibt es manchmal einfach zu wenig wörter, die sagen, was man wirklich meint. danke!

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  4. Hände die sich berühren, gegenseitiges Ertasten und Spüren, sich an den Händen halten … dieses und noch viel mehr fällt mir zu diesem überaus sinnlichem Bild ein, liebe Soso – eins der elementarsten Geschichten überhaupt! Letztens las ich, dass Säuglinge, die nicht berührt werden ( wobei ich gar nicht weiß, wie das gehen soll) sterben …

    herzliche Grüße vom sonnigen Schneeberg ins Tal
    Ulli

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    1. wir haben in der ausbildung mal von einem experiment gehört, wo säuglinge ohne worte aufgezogen wurden, um herauszufinden, welche sprache denn die ursprache sei. sie sind alle gestorben. worte und zärtlilchkeit/berührung sind soo elementar. und das bis ins alter …
      liebe grüsse von berg zu berg, wo ich beim liebsten weile …

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      1. stimmt, dieses Experiment gab es auch 😦

        ich winke dir von Bergspitze zu Bergspitze mit den gerade untergehenden Sonnenstrahlen- mei, war das heute ein feiner Tag 🙂

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  5. Auch Sinnlichkeit sehe ich in diesem berührenden Bild. Geschuldet mag das dem Nabel sein, und all dem, was ich mir dazudenken mag. Eher noch sehe ich hier Innigkeit, Vertrautheit.
    Ein schönes Bild, bei dem ich (wie sonst auch immer hier) noch mal häufiger die Maus auf das Foto und dann direkt daneben setze: um den warmen roten oder den kühlen blauen Rand auf das Foto wirken zu lassen. Häufig ergeben sich dann ganz unterschiedliche Sehweisen.
    Danke, liebe Soso,
    mb

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    1. auch, aber nicht nur sinnlichkeit – schreibst du, liebe mb. alles ist immer mehr als es zuerst scheint. und anders. der nabel, der ein ausschnitt eines vorstellbaren ganzen ist. wie alles ein ausschnitt eines nächstgrösseren ist. ich schweife ab – die katze will ihre streicheleinheiten. ein sinnliches tier … 🙂
      herzlichst

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