fast sehen sie ein bisschen wie buchstaben aus, die antennendrähte. sie sorgen für richtigen empfang.
unsere „inneren antennen“ tun das gleiche. „richtiges verstehen“ ist selbst bei „richtigem empfang“ nicht immer gewährleistet!
kommunikation: elementar und schwierig zugleich.
gut, dass du das thema hier aufgreifst – und dazu so genial illustrierst. tolle aufnahme!
aber ja, auch Kommunikation ist elementar! wie gut, dass du daran erinnerst, Monsieur Irgendlink! und wie du es tust, als stünden das Dach und seine Antennen im Weiß des Nichts, damit die Wellen den Äther frei durchdringen können … und wie einfach es hier scheint!
Wie selten sie geworden sind, diese Art der Antennen, nun schmücken Schüsseln die Fassaden und Dächer, die wenig Raum lassen für ein Vogelpaar …
schlicht und schön!
Die Antennen ausfahren & hören können. Zuhören können erscheint mir immer häufiger als die wahre Kunst. Kommunikation als Form der Aufmerksamkeit. Meistens braucht es doch nicht mehr als eine Antenne, Raum für den Austausch & und den Willen zum Austausch. Dann entsteht ganz von alleine der Raum für einhundert & mehr Geschichten. Großartig in Szene gesetzt, Jürgen!
Wie Fühler stehen sie aufrecht im Äther, bereit und fähig, Wellen zu empfangen und zu senden. Ein Hin und Her der Nachrichten. Ein nicht abreißender Strom von Kommunikationsdaten, die beglücken, aber auch unberechtigt „abgesaugt“ werden können. Also: Augen und Ohren auf, wann und wo man wem die „Stange“ entgegenhält!
Nach links wie nach rechts; man könnte ja was verpassen … Lauter offene Schnäbel in diesen Formen. Daß mir gleich als nächstes „Abhören“ durch den Kopf geht, ist der Zeit geschuldet; die Privatheit von Kommunikation ist mindestens so elementar wie diese selbst.
Kommunikation – eine der größten Herausforderungen. Nun gegen Ende der Serie kommen mir noch weitere Ideen, was denn elementar ist: Geduld und Nahrungszubereitung, die Lücke im Alltag… Und: Kollaboration – ohne die Zusammenarbeit mit Frau Lakritze wäre das Bild nie zum Motiv für Kommunikation geworden. Wie eine geschickte Zahnärztin hat sie das Löchlein im Hirn, also dem meinen, mit Worten und Erklärungen gefüllt und ohne die wäre das Bild nur ein Bild nur ein Bild nur …
Danke für die schmerzlose Behandlung 🙂
fast sehen sie ein bisschen wie buchstaben aus, die antennendrähte. sie sorgen für richtigen empfang.
unsere „inneren antennen“ tun das gleiche. „richtiges verstehen“ ist selbst bei „richtigem empfang“ nicht immer gewährleistet!
kommunikation: elementar und schwierig zugleich.
gut, dass du das thema hier aufgreifst – und dazu so genial illustrierst. tolle aufnahme!
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aber ja, auch Kommunikation ist elementar! wie gut, dass du daran erinnerst, Monsieur Irgendlink! und wie du es tust, als stünden das Dach und seine Antennen im Weiß des Nichts, damit die Wellen den Äther frei durchdringen können … und wie einfach es hier scheint!
Wie selten sie geworden sind, diese Art der Antennen, nun schmücken Schüsseln die Fassaden und Dächer, die wenig Raum lassen für ein Vogelpaar …
schlicht und schön!
herzliche Sonntagsgrüße
Ulli
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Die Antennen ausfahren & hören können. Zuhören können erscheint mir immer häufiger als die wahre Kunst. Kommunikation als Form der Aufmerksamkeit. Meistens braucht es doch nicht mehr als eine Antenne, Raum für den Austausch & und den Willen zum Austausch. Dann entsteht ganz von alleine der Raum für einhundert & mehr Geschichten. Großartig in Szene gesetzt, Jürgen!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Wie Fühler stehen sie aufrecht im Äther, bereit und fähig, Wellen zu empfangen und zu senden. Ein Hin und Her der Nachrichten. Ein nicht abreißender Strom von Kommunikationsdaten, die beglücken, aber auch unberechtigt „abgesaugt“ werden können. Also: Augen und Ohren auf, wann und wo man wem die „Stange“ entgegenhält!
Gruß, Uwe
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Nach links wie nach rechts; man könnte ja was verpassen … Lauter offene Schnäbel in diesen Formen. Daß mir gleich als nächstes „Abhören“ durch den Kopf geht, ist der Zeit geschuldet; die Privatheit von Kommunikation ist mindestens so elementar wie diese selbst.
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Kommunikation – eine der größten Herausforderungen. Nun gegen Ende der Serie kommen mir noch weitere Ideen, was denn elementar ist: Geduld und Nahrungszubereitung, die Lücke im Alltag… Und: Kollaboration – ohne die Zusammenarbeit mit Frau Lakritze wäre das Bild nie zum Motiv für Kommunikation geworden. Wie eine geschickte Zahnärztin hat sie das Löchlein im Hirn, also dem meinen, mit Worten und Erklärungen gefüllt und ohne die wäre das Bild nur ein Bild nur ein Bild nur …
Danke für die schmerzlose Behandlung 🙂
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Ha, danke, bzw. bitte, gern geschehen!
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