elementar #38 – Vergänglichkeit

Heck4_Vergänglichkeit

elementar: Vergänglichkeit

(c) Uwe Heckmann
(Klick macht groß)

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6 Gedanken zu “elementar #38 – Vergänglichkeit

  1. ich versuche ja immer zu ergründen, wenn ich solche Köpfe finde, wer wohl einst darin wohnte, aber hier weiß ich es nicht-
    Vergänglichkeit ist elementar und es ist gut, wenn wir sie nicht vergessen, das lässt uns die Momente leben, wie sie kommen …

    hab einen schönen Sonntag
    herzliche Grüße
    Ulli

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  2. oh, ich mag knochen und hab eine weile welche „gesammelt“ – im bewusstsein von vergänglichkeit: dem kreislauf von werden und vergehen.
    dieser schädel hier liegt wunderbar. wessen kopf er wohl einst beherbergte?
    ein sehr elementares thema!

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  3. So ein Schädel hat immer noch die größte Signalwirkung; auch wenn inzwischen überall und in allen Farben Seeräuberflaggen wehen, man gewöhnt sich nicht recht dran. Dieser Schädel hier sieht selbst schon fast vergangen aus; wie Papier … Gut liegt er.

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  4. Lieber Uwe,
    wann immer wir unterwegs sind, zu Fuß und mit dem Hund: nicht selten entdecken wir tote Tiere, wie Rehe, zuletzt einen Fuchs, der sich neben großen Strohrollen zum Sterben gelegt hat. Ein schönes Tier, aus dessen Bauch ein Pfeil ragte.
    Und wenn wir das Jahr über den immer gleichen Weg mit unserer Hündin laufen, wird Vergänglichkeit auf diese Weise sehr erlebbar und sichtbar.
    Vergangen ist alles, was was war. Und das, was kommt, wird es sein. Elementarer geht es kaum!
    Herzlich, mb und dm

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  5. Ich mag die Vergänglichkeit so sehr, wie dieses Bild, Uwe! Denn jedem Abschied wohnt ein Neubeginn inne. Und einmal mehr ist es Deine unglaubliche Farbpalette, die der Vergänglichkeit etwas Wunderbares verleiht, sie einfach schön macht. Und so nehme ich jeden Abschied als Aufforderung zu neuen Ufern zu gehen. Vielen Dank!

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

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  6. Vielen Dank für Eure Worte.

    Kein leichtes Thema, aber „elementar“ im wörtlichsten Sinne: vanitas vanitatum.

    Der Tierschädel, der wahrscheinlich von einem Hund stammt, rührte mich vor Ort ungemein. Nicht nur als solcher, sondern wie er in der Natur „platziert“ war, denn er lag, wie für die Spaziergänger und Wanderer zur Betrachtung frei- und anheimgegeben, auf einem sorgfältig arrangierten Haufen von morschen Ästen, direkt neben dem Weg, inmitten von Feldern und kleineren Waldungen. Jeder, der dort vorbei kam, musste ihn sehen und dann bei sich selbst denken: Alle müssen dahin.

    Gruß, Uwe

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