das unsichtbare bild. mein phone-reader kann kein gif, wies aussieht. zum glück kenn ich das bild. 🙂 sehr elementar. sowohl was das bild zeigt als auch was es kann: kommen und gehen.
(tipp: auf dem phone-browser betrachten geht!)
Das Bild wächst aus dem Weiß, bis es ins Schwarz kippt und zum Nicht-Bild wird; dann das Ganze rückwärts — mein Hirn konstruiert dazu allerlei Erklärungen, von Nebel bis Nacht bis Nebel. Erstaunlich!
eine tolle Idee kommen und gehen auf diese Weise darzustellen, gefällt mir sehr, lieber Jürgen! dabei denke ich an Geburt, Leben und Tod, an den stetigen Wandel. In deinem gif verschwindet nach und nach Strauch und Landschaft um den Baum herum, bis dann auch er sich auflöst, ein Baum hat, bei gesunder Struktur, eine lange Standhaftigkeit, auch wenn die Wege um ihn herum verlegt werden und der eine und andere Strauch schon längst gerodet wurde … großes like it …
Und was ist am Ende eigentlich interessanter, das Kommen oder das Gehen? Fragen über Fragen, die diese grandiose Komposition aufwirft, während ich vollständig hypnotisiert vor mich hinstarre. Große Klasse!
Kommen und Gehen, Entstehen und Vergehen im Zeitraffer.
Schwarz auf Weiß, Weiß auf Schwarz.
Was bleibt, ist die Veränderung, und mit jeder Veränderung ein neues Bild.
Liebe Lakritze, danke für die tolle Arbeit – der Titel und die präzise Erklärung ebenso, wie den technischen Rat, an den ich sicher nicht gedacht hätte und mich dann gewundert hätte, dass mancheineR fragt, hä, warum issen das weiß?. Und Ihr Lieben KommentatorInnen, auch Euch ein herzliches Dankeschön fürs Wahrnehmen, fürs sich zu Assoziationen verleiten lassen, fürs Kommen und Gehen und Wiederkommen 🙂
das unsichtbare bild. mein phone-reader kann kein gif, wies aussieht. zum glück kenn ich das bild. 🙂 sehr elementar. sowohl was das bild zeigt als auch was es kann: kommen und gehen.
(tipp: auf dem phone-browser betrachten geht!)
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Das Bild wächst aus dem Weiß, bis es ins Schwarz kippt und zum Nicht-Bild wird; dann das Ganze rückwärts — mein Hirn konstruiert dazu allerlei Erklärungen, von Nebel bis Nacht bis Nebel. Erstaunlich!
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eine tolle Idee kommen und gehen auf diese Weise darzustellen, gefällt mir sehr, lieber Jürgen! dabei denke ich an Geburt, Leben und Tod, an den stetigen Wandel. In deinem gif verschwindet nach und nach Strauch und Landschaft um den Baum herum, bis dann auch er sich auflöst, ein Baum hat, bei gesunder Struktur, eine lange Standhaftigkeit, auch wenn die Wege um ihn herum verlegt werden und der eine und andere Strauch schon längst gerodet wurde … großes like it …
und herzliche Grüße
Ulli
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Und was ist am Ende eigentlich interessanter, das Kommen oder das Gehen? Fragen über Fragen, die diese grandiose Komposition aufwirft, während ich vollständig hypnotisiert vor mich hinstarre. Große Klasse!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Kommen und Gehen, Entstehen und Vergehen im Zeitraffer.
Schwarz auf Weiß, Weiß auf Schwarz.
Was bleibt, ist die Veränderung, und mit jeder Veränderung ein neues Bild.
Gruß, Uwe
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Liebe Lakritze, danke für die tolle Arbeit – der Titel und die präzise Erklärung ebenso, wie den technischen Rat, an den ich sicher nicht gedacht hätte und mich dann gewundert hätte, dass mancheineR fragt, hä, warum issen das weiß?. Und Ihr Lieben KommentatorInnen, auch Euch ein herzliches Dankeschön fürs Wahrnehmen, fürs sich zu Assoziationen verleiten lassen, fürs Kommen und Gehen und Wiederkommen 🙂
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