
elementar: Baum, Brandenburg 2013
(c) Florian Fritsch
(Klick macht groß)
Some street go up, some go down / And it’s just too much trouble / We
know the smells and the sound / We know a lot of people / We know the
way things go down / Well I can fight like the devil or do what I’m told /
But one of these days momma I’ve got to hit the road / On my way home
(Langhorne Slim)
Mehr von und über Florian Fritsch gibt es auf der Pixartix-Gästeseite und bei Hobokollektiv.
Ein flüchtiger, ein flüchtender Moment am Himmel, ein Schau-Spiel aus Licht und Wolken, festgehalten im Bild. Stillgestellt, um Betrachtung zu ermöglichen.
Ein Moment des Innehaltens im Unterwegssein … in unserem Vorübergehn, während alles um uns auch ohne uns weiterziehen wird.
Eine elementare Grunderfahrung: ZEIT.
Gruß, Uwe
PS Auch ich bin ab heute unterwegs. Auf diesem Wege wünsche ich allen, die sich hier tummeln, frohe Festtage. Bis bald.
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Gute Wege, Uwe! Gute Zeiten! Und was Schönes vor die Linse.
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Und vor allem: Sich die Zeit nehmen. Ungemein elementar. Ich tat es viel zu selten in den vergangenen Monaten. Vielen Dank, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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good ways and days, lieber Uwe, auch von mir!
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Dieses hätte auch Traum heißen können: eine Projektion … Wolken als Träume der Vegetation, das klingt wie Märchenstoff. Zusammen mit dem Liedtext ergibt das eine Stimmung von Aufbruch. Schön.
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Den Übergang erkennen, die Dinge hängen mit einander zusammen. Ob am Boden oder im Himmel. Aufbruch. Sich treiben lassen. Nicht wissen wohin es einen am Ende führt. Und immer wieder loslassen & treiben. Danke, Lakritze!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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das bisschen baum machts, dass ich weiss wo oben und unten ist. aber weiss ich es wirklich?
großartiges bild, florian!
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Selbstveständlich wissen wir das nicht, soso. Aber das macht es ja so vedammt interessant. Vielen Dank!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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ein Ziehen von Wolken in magischem Licht lassen meinen Blick mit ihnen ziehen, erst dann erinnere mich, heißt das Bild nicht Baum und ja richtig, da unten streckt er seine Krone dem Himmel entgegen, irgendwo da unten muss die Straße/der Weg sein, auf dem der Mann wandert und diesen einzigartigen Augenblick festhält, im Kopf ein Lied, ein Lied, das die Straße besingt, die er und viele andere wandern die uns führt, bis an ihr Ende …
eine wunderbare Komposition an einem besonderen Tag- danke dir, lieber Florian …
weiterhin wünsche ich auch dir gute Tage und Wege
herzlichst Ulli
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Die Straße besingen & in magischem Licht schreiten, da wird jeder Tag zu etwas besonderem. Manche Tage aber sind dann noch besonderer. Vielen Dank, Ulli!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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