
elementar: Eleni Mandell, Berlin 2013
(c) Florian Fritsch
(Klick macht groß)
Disappointment knows me well / I can try to run and hide but he’ll find
me sure as hell / I was certain you were true when our light shone like
a star / Oh, now I’m just another lonely heart / Oh, I’m just another
lonely heart (Eleni Mandell)
Mehr von und über Florian Fritsch gibt es auf der Pixartix-Gästeseite und bei Hobokollektiv.
Spot, Bühnenpräsenz und alles — aber immer wieder wandert meine Aufmerksamkeit zu der hingerissenen Gestalt da rechts unten, und schon sind die Geschichten da. Tolle Aufnahme.
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Einsame Herzen, die einsame Jagd durch die nächtliche Stadt. Der Soundtrack. Elementar, denn ohne Musik ist vieles, einLieer aber ist alles. Vielen Dank, Lakritze!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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ei, du Bilderfänger der Nacht, da ist dir wieder ein solch wunderbares Bild gelungen, dass mir von Liebe singt und von einsamen Herzen, von Träumen, Hoffen, Wünschen und Sehnen! Der Mann, rechts unten im Bild, erzählt sie mir …
Florian … es ist eine Freude, immer und immer wieder und hoffentlich noch oft und wieder neu deine Bilder zu betrachten! merci
herzliche Grüße
Ulli
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Vielen Dank, Ulli. Der Mann & der Photograph wollten genau diese Geschichten erzählen. Und die großartige Eleni Mandell hat immer das passende Lied dazu.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Bisweilen singen einsame Herzen so innig,
dass jedes Zuhören in Andacht mündet.
Eine sehr feine, stimmige, atmosphärisch dichte Aufnahme.
Elementar ist hier beides: Singen und Zuhören!
Beides „muss man können“, wie mein Söhnchen immer sagt.
Gruß, Uwe
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Nicht nur, dass Kindermund Wahrheit kundtut … Dein Söhnchen hat verdammt recht. Wobei ich manchmal nicht weiß, was schwieriger ist, das Singen oder das Zuhören. Vielen Dank, Uwe!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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als würde sie nur für ihn singen. und das tut sei vielleicht auch.
ein berührendes bild. dass vielleicht gerade wegen seiner monochromizität in mir sehr farbige emotionen und erinnerungen weckt.
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Schwarz-weiß ist genug Farbe, sagte Barbara Klemm einmal. Alles andere passiert im Kopf. Und das ist so elementar, wie das Gefühl des Zuhörers in einem vollen Raum, spät in der Nacht, im Herzen der Großstadt. Danke, soso!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Andächtig lauschen wir Deiner Fotografie, lieber Florian! Wir hören die Musik und die Geschichten, die darin erzählt werden. Und wir schauen dabei ebenso gebannt wie der Zuhörer in Deiner Aufnahme auf die Sängerin blickt. Einfach ein großartiges Bild!
Viele Grüße von uns!
dm und mb
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Zuhören & Bildern lauschen … das mag ich wirklich sehr. Und ich mag die Erkenntnis aus der Betrachtung durch andere, wie sehr sich der Horizont verändert, durch den Blick des Anderen. Vielleicht ist auch das ganz elementar. Nein, ganz sicher ist das elementar. Vielen Dank, Ihr beiden!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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