elementar: im grauen Alltag
(c) Walter Neiger
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elementar #6 – im grauen Alltag
elementar: im grauen Alltag
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Pixartix 
Ein Lächeln auf grauer Wand & einmal mehr ist alles klar: Dein Lächeln, mein lieber Freund, lässt mich lächeln & elementar glücklich zurück.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Lieber Florian, danke und ein glückliches lächeln an Dich zurück, mein Freund 🙂
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Auf einem verrammelten Fenster weit offene Augen, Lächeln unter gerunzeltem Balkon, ein richtiger Betonkopf: schön, wie sich die Schichten übereinanderlegen und sich gegenseitig Bedeutung verleihen.
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Liebe Lakritze, molto grazie, mit weit offenen Augen und einem lächeln habe ich deinen Kommentar gelesen 🙂
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gegen das grau anlächeln ist eine gute überlebensstrategie im großstadtdschungel.
toll hingeguckt und komponiert!
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Liebe Soso, merci für deine wunderbar komponierten Zeilen 🙂
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Ja, ja, alles richtig.
Vor allem Lakritze hat die Bildaussage vorzüglich in Worte gekleidet.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Vielleicht nur das noch:
Dieses GRAU ist doch für sich genommen, als Farbe, auch eine Sensation. Das Changement der Töne, die Schattierungen, und dazu die Textur der Oberfläche. Auch im Grau lauert das Schöne und mit ihm ästhetisches Erleben. Allerdings: Hätte ich es ohne das Graffito bemerkt? Wohl eher nicht.
Gruß, Uwe
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Lieber Uwe, danke für deinen wortgewaltigen Text in allen Schattierungen 🙂
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wie Recht du hast, lieber Walter, ein Lächeln im Grau der Alletage und Fassaden zu verschenken und zu empfangen, das ist wirklich elementar- deins habe ich gerne empfangen und sofort zurück gelächelt 🙂
herzliche Grüße
Ulli
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Liebe Ulli, gracias, meine Mundwinkel sprich „Fassade“ haben sich beim Lesen deines Textes nach oben verschoben 🙂
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„Im grauen Alltag ein Lächeln entdecken“ kann so viel bedeuten. Hier ist dieser Gedanke auf eine feine und vielschichtige Weise illustriert! Gefällt mir sehr!
mb
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