I’m a go all nighter, I’m a prizefighter
Well, if you get sad I’m your friend / I’ve got an ear I’ll always lend / You know that you can always talk to me / Now come on baby, take a walk with me / Tell me all, tell daddy all, just give me a call / I’m a go all nighter, I’m a prizefighter (Eels)
Pic: Copyright by Florian Fritsch
(Draufklick für groß)
Mehr über Florian Fritsch auf unserer Gästeseite und in seinem Blog (Link in der Seitenleiste).
ziemlich unmissverständlich, die botschaft, und klasse die aufnahme!
🙂
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Das Schaufenster einer kleinen Galerie in der Mitte Berlins. Diese Stadt hält halt immer ein paar Überrraschungen bereit. Vielen Dank, soso!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Das ist die Stadt-Metapher schlechthin, oder? Offen und geschlossen, und egal was man sieht, man sieht immer auch ein wenig sich selbst.
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Vielleicht ist es ja das, was uns sehen lässt … immer ein wenig sich selbst sehen. Und sobald etwas geschlossen ist, öffnet sich etwas anderes. Das ist zwar manchmal schwer zu erkennen, aber ich bin davon überzeugt, dass es immer so ist. Danke Dir, Lakritze!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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ja, da bleibt man doch gleich einmal stehen und wundert sich, was denn nun: geöffnet, geschlossen, geöffnet, geschlossen … aber das, was ersteinmal wie ein Widerspruch erscheint, muss keiner sein, ich kann für etwas offen sein, während ich anderes hinter verschlossenen Türen bewahre, zum Beispiel …
ein Klassebild wieder einmal, weil es anregend für die Hirnzellen ist- danke dafür, lieber Florian und herzliche Grüße
Ulli
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Jeder von uns hat doch seine kleinen Geheimnisse, die verborgen bleiben sollten, denn das macht doch die ganze Magie aus. Und jeder von uns geht mit offenen Augen durch die Räume. Immer auf der Suche nach dem Unerklärlichen, der Bereicherung, der Entdeckung, der Anregung & des Berührtwerdens. Vielen Dank, Ulli!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Dachte ich es mir doch: eine Kunstaktion.
Eine, die uns das Paradox zu denken aufnötigt, dass etwas zugleich ist und nicht ist. In der klassischen Logik nennt man das den Satz vom Widerspruch, der meint, dass zwei einander widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.
Wie gut, dass sich Bilder daran nicht halten müssen. Sie ermöglichen eine dialektische Optik. Und dies oftmals auch jenseits von Logik und Alltagsverstand. Die Stadt mit ihren Widersprüchen und Inkohärenzen bietet da viel Anschauungs- und Erfahrungsmaterial.
Gruß, Uwe
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Die Anarchie der Bilder & die Freiheit der Kunst die Regeln der klassischen Logik zu durchbrechen sind, das stelle ich nach Jahrzehnten des Streunens & Beobachtens fest, der Motor meiner Bewegung durch die Städte & Räume. Vielen Dank, Uwe, für die so zutreffende Zusammenfassung.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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