Nur noch hunderfünfzig Meter
Pic: Copyright by Sofasophia (Draufklick für groß)
Mehr über Sofasophia unter sie & er und in ihren Blogs (siehe Blogrolle).
Nur noch hunderfünfzig Meter
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Fenster in Fenster. Und ich nun wieder: dachte erst an einen Leichenwagen; und dann steht da noch was von hundertfünfzig Meter höher …
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deine phantasie aber auch … ob du wohl zu viel tatort guckst? *kicher*
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Verkehrte Welt, denn verließe man sich aufs Spiegelbild, ginge man in die falsche Richtung. Die eigentliche Transferleistung wäre dann also, den Spiegel zu spiegeln.
Und im übrigen ist das Autoblech ein dankbares Motiv für solche optischen Irritationen. Die vielen spiegelnden Wölbungen und Vertiefungen geben ein wunderbar verzerrtes Bild ihrer Umgebung wieder.
Gruß, Uwe
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und auch das auto ist eine art doppelter spiegel: ein spiegelbild unserer gesellschaft …
🙂
die richtige richtung? ob der spiegel sie kennt?
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Abder hundertfünzig Meter können lang sein. Die Straßen sind nämlich immer lang, waren immer lang & bleiben immer lang. Trotz aller Irrungen & Wirrungen durch Dein wunderbar komplexes Spiegelspiel!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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lange wege – hm … da sagst du was wahres. und doch ist länge eine frage der einstellung. auch der längste tag hat nur 24 stunden … 🙂
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150 Meter, ok, die Strecke lässt sich mit dem Auto bewältigen. Aber was bedeutet wohl, dass sie nun 150 Meter höher sind, wie dem Text zu entnehmen ist? Ein verwirrendes Bild, liebe Soso, wie so manche Spiegelung, aber schön!
Liebe Grüße von uns!
dm
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