In der Prismagalerie Zweibrücken.
Pic: Copyright by Irgendlink (Draufklick für groß)
Mehr über Irgendlink unter sie & er und in seinen Blogs (siehe Blogrolle).
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Oh.
Was meinen Blick besonders fesselt ist diese Figur hinter der Hand …
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es ist gar nicht so einfach die Endlosigkeit in den Spiegeln einzufangen, ich machte im Wendland auch so einige Versuche … gerne würde ich das Foto sehen, dass du mit dem Telefon geknipst hast … aber auch die Bilder an den Wänden und die halb verdeckte Figur machen neugierig sie einmal in Gänze betrachten zu können-
ein feines Bild, lieber Jürgen!!!
hab einen feinen Tag
und herzliche Grüße von Berg zu Berg
Ulli
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Alles auf einen Blick:
Die Hand des Machers, das Werkzeug der Bildherstellung und die Art des Abbildens, die Spiegelung, die sich ins Unendliche fortzusetzen scheint.
Gespiegelte Spiegelungen – eine mediale Selbstreflexion, wie ich sie mag.
Gruß, Uwe
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der spiegel im spiegel im spiegel wie in mani matters unvergesslichem coiffeur-lied.
sehr gelungene verspielte komposition!
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Der Weg ist immer so verdammt lang in diesen Spiegelwelten. Aber er ist immer spannend & einfach großartig in Szene gesetzt.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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Ein Bekannter hatte mal eine Spiegelkiste gebaut, die begehbar war, ca. 2x2x2 Meter groß mit verspiegeltem Boden und Decke. Das einzige Problem war, unauffällig Licht hinein zu bringen. Muss mal schauen, ob ich davon noch Fotos finde. Gute alte Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Suchbegriff Spiegelkiste in den Fotoarchiven …
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