vor syre eigete Tür
glych wie wyt wäg, dass me geit, | glych wohi dr wing eim treit, | es landet jede immer wieder vor syre eigete tür.*
(Büne Huber | Patent Ochsner: Globetrotter: Song | Lyrics)
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* Übersetzung: Gleich wie weit weg man geht, | gleich wohin der Wind einen trägt, | es landet jede/r immer wieder vor seiner eigenen Tür. (Song: Globetrotter)
ein wunderbares Verwirrbild, die eigene Tür, ist sie links, ist sie rechts, oder muss ich erst durch den schmalen Gang hindurch … wie auch immer noch, Patent Ochsner hat, wie so oft, sehr Recht mit seinem Text! Gefällt mir ausnehmend GUT
herzliche Sonntagsgrüße von Berg zu Berg
Ulli
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tja, das rätsel bleibt, welches die eigene türe sei!
(grad kleine siesta auf dem hof, bevor es mit action (aufräumen) und einer zweiten grillparty weitergeht, diesmal aber nicht auf dem hof wie gestern!)
danke für deine zeilen, hoffend, dass wir unsre türen immer wieder finden!
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Ja, liebe Soso,
auch wenn man nicht „Herr im eigenen Haus“ ist, so wird man sich selbst aber dennoch irgendwie nicht los. Dann ist es doch gut, wenn die Tür, hinter der man sich aufhält, und vor der man laut Patent Ochsner immer wieder landet, ein wenig Lust macht, gerne einzutreten.
Hier würde ich die dritte wählen. Vor allem vermutlich, weil es eine Sprechanlage gibt … man weiß ja nie …
Herzliche Grüße, und einen schönen Abend wünsche ich Euch,
mb
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ich mag leute, die sich entscheiden können. jede entscheidung ist besser als keine, und wie gut sie war, sieht man erst hinterher.
ein bisschen ist es hier wie in der lotterie …
danke für deine gedanken!
ps: und auch für die guten wünsche. sie haben gewirkt! 🙂
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Schöne Trilogie, zurechtfinden im Dschungel der Türen, bis die enge Gasse den Weg weist zur eigenen Tür und dann ankommen und das daheim sein geniessen.
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genau – so ähnlich war mein gedanke beim „komponieren“ der bilder …
danke dir, lieber walter!
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„Ich brauche nichts als drinnen zu sein“ (Tomas Espedal)
Drinnen ist auch schön. Zumal wenn man durch die Gassen & die Welt stromerte, hunderte von Türen sah & am Ende seine eigenen fast übersieht.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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und wenn man drin ist, will man bestimmt bald wieder raus. schauen, was hinter andern türen steckt – vielleicht?
danke!
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Wie wahr, der Songtext von Patent Ochsner! Mir gefallen das Foto-Tryptichon und die Idee dazu sehr gut, Soso. Jede Tür ist individuell, jeder Eingang ist anders, in Abwandelung eines bekannten Satzes könnte man also auch sagen, dass wir unsere Haustür immer mitnehmen, wohin wir auch gehen.
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