tell me what you need to see, half sadness half fury
Yesterday’s way tells me more / Say what you’ve said before / And tell me what you need to see / Half sadness half fury (Jesse Sykes & The Sweet Hereafter)
Pic: Copyright by Florian Fritsch
(Draufklick für groß)
Mehr über Florian Fritsch auf unserer Gästeseite und in seinem Blog (Link in der Seitenleiste).
Florian, das ist es was ich brauche, solche Bilder die von Wärme, Sonne, Sand und Meer ganze Geschichten erzählen und mich dabei ein bisschen wärmen, denn hier regieren die Eisheiligen 2°C.
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hier nun 10 grad. ich hoffe, dass es nach den eisheiligen wärmer wird! ja, sonne, strand und wärme strahlen aus diesem bild ab. und tun auch mir gut!
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das Licht macht eine ganz wundervolle Stimmung!
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mich versetzt es flugs in meine kindheit … obwohl ich das meer erst mit 19 jahren das erste mal sah.
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hoi Florian, ich denke an einen Tag in Dänemark am Jammerbusen, als ich stundenlang durch Autokolonnen am Sandstrand marschierte, fassungslos. Irgendwann schlief ich vollkommen erschöpft in den Dünen ein. Als ich wieder erwachte, war es kühl geworden, die Sonne ging ihrem täglichen Untergang entgegen und alle Autos waren weg- der Mittag und Nachmittag erschienen mir wie ein böser Traum- half sadness, half fury, da stimmen für mich die Erinnerung und die Stimmung auf deinem Bild gut zueinander …
good way, good day
herzlichst Frau Blau
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jammerbusen … das passt schon zum namen, was du da schilderst … kicher.
aber was du über den nachmittag schreibst, stimmt doch versöhnlich. schön, wenn bilder solche assoziationen wecken … 🙂
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kinder gehen ihren eigenen weg.
und haben das rechte tempo, um sich dem meer zu nähern:
nonchalant und mit lässig-schlenderndem schritt,
das nötigste in den händen,
das überflüssige links liegen lassend,
flüchtige worte wechselnd
über das, was sie im blick haben: sand und wasser.
es ist, als ob sie schon im gehen die ankunft vorbereiten,
und das, was sie dann mit all der freien zeit anstellen.
gruß, uwe
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und sie stellen immer etwas an – denn das leben ist ja dazu da.
weit und gross wie ein meer. und endlos. zumindest für eine weile!
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Die Autos parkten bis an die Wasserkante. Diese beiden Grazien waren nur auf sich & das vor ihnen liegende Abenteuer konzentriert. Wege gehen & das Kind in sich bewahren. Dann kommt es auf das Alter nicht an. Dann ist es ein Gemütszustand. Vielen Dank einmal mehr & nun alsbald hinein ins neue Abenteuer.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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kindsein als gemütszustand – hat was!
auf ins neue!
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