On the road to find more | light
Pic: Copyright by Sofasophia
(Draufklick für groß)
Mehr über Sofasophia unter sie & er und in ihren Blogs (siehe Blogrolle).
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Pixartix 
noch so ein feines Foto, dass nach vorne zieht, diesmal ins Licht und etwas gemächlicher- schön wie dich das Licht an der Decke und die Seiten- und Mittelstreifen alle im Ausgang treffen!
liebe Grüße
Ulli
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tunnels fahren ist so verrückt. ich mag es und ich hasse es. ich will möglichst schnell durch. und doch … es ist wie leben: du kannst nichts tun als gehen und nichts um den weg abzukürzen.
🙂
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Die Schönheit der klaren Linien. Und wirklich verrückte ist: Es scheint alles so klar zu sein & doch ist das Ein- & Auftauchen aus der Dunkelheit des Tunnels wie das Schattenspiel des Lebens. Das macht den den ganz großen Unterschied. Und das hypnotisiert. Und das ist wunderbar & schön!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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klare linien können schön sein, aber sie können auch irgendwie unheimlich sein … denn das leben ist oft genug schief, dunkel und schattig. darum braucht es diese hoffnung, dass irgendwann jeder längste tunnel zu ende ist. hynotisierende wirklichkeit, ja … danke!
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So schnell wie möglich in rasanter Fahrt dem Licht am Ende des Tunnels entgegen sausen und die Enge hinter sich lassen um dann die „freie“ Sicht und mehr Naturlicht wieder geniessen zu können.
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so ähnlich – und das drin-sein zumindest so weit ertragen, als sich bilder machen lassen.
🙂
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Ich mag keine Tunnel, jedenfalls wenn bzw. solange der Ausgang nicht zu sehen ist. Am schlimmsten fide ich den Gotthardtunnel. Ich versuche immer, die Kilometerangaben erst nach der Hälfte anzuschauen, lach!
Dieses Tunnelbild gefällt mir aber sehr, Soso, und nicht nur wegen des Lichts am Ende!
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hach. den gotthard … nein, wirklich mögen tu ich ihn nicht. nur sein ende. immer ist drüben umgekehrtes wetter. und wer entdeckt die erste palme? (oder die letzte?)
daaanke für kompliment zum bild.
🙂
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