On the road to find more | thrill
Pic: Copyright by Sofasophia
(Draufklick für groß)
Mehr über Sofasophia unter sie & er und in ihren Blogs (siehe Blogrolle).
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wow ja, da sind sie, die unendlichen Wälder Skandinaviens mit ihren klaren Flüssen … das sind noch andere Wälder, wie wir sie hier kennen-
als ich 2010 in schwedisch Lappland durch solch einen alleine wanderte, wurde mir manchmal etwas mulmig, so wild, so faszinierend, aber ich wusste auch wer noch alles in diesen Wäldern lebt, alle meine Sinne waren hellwach- am Ende waren mir weder Bär, noch Vielfraß begegnet, vor letzterem habe ich richtig Schiss, ein unheimlicher Geselle …aber es sind auch die Orte für Trolle und Feen, nichtwahr?!
good day, good way
herzlichst Ulli
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ja, unendliche weite!
da möcht ich mich nicht verirren. von dieser brücke aus war weit und breit nichts „menschliches“ ausser uns, der brücke und dem auto zu sehen gewesen! und dabei waren wir da noch nicht mal in lappland. 🙂
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Hoch oben die Balance halten während unter einem tiefe Täler warten, wilde Flüsse fliessen & das Land wild & weit vor einem liegt. Eine Einsamkeit, die inspiriert. Ein Baden im Licht. Und mit jedem Schritt wird der Horizont weiter & weiter. Und so wandert man nicht nur selbst, auch die Gedanken finden den notwendigen Raum um zu schweifen, zu gehen & anzukommen.
„Six bucks in my pocket, shoes on my feet / First step is out the door & onto the street“ (Eels)
Nicht nur das Bild so schön, auch das Gefühl dabei ist wunderbar!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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hey, das freut mich. wenn ein bild wunderbare gefühle auslöst, ist das ein geschenk.
dankeschön, lieber florian.
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Schon beim Betrachten des Bildes ist mir nicht ganz wohl … Solchen Weg würde ich ganz sicher vermeiden.
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oh weia, ich weiss, was du meinst. dafür bist du an orten mutig, wo ich das weite suche …
wie jürgen dort runterfotografierte, wars mir auch mulmig. drum das „thrill“ im titel.
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ich hatte mich auch schon gefragt, was der wadenmann denn da für eine verrenkung fabriziert, am geländer, die arme diagonal in die tiefe gerichtet?
er schießt also.
die nerven scheinen ihn nicht zu kitzeln, eher die sensible beobachterin, die immerhin soviel ruhe noch hat, um ein foto zu machen, auf dem vor allem der weitblick über grüne waldwassen besticht.
(soweit nach norden bin ich noch nie vorgedrungen, meine scan-erkundungen beschränken sich auf dänemark, süd-jütland. nächste woche wieder, für 10 tage.)
für alle, die sich für er-lesenen thrill (im zusammenhang mit wilderness) interessieren, sei jon kracauers Buch-Reportage „in die wildnis“ empfohlen: über einen super-tramp, dem der ausstieg aus der zivilisation zu einem trip in den tod wird. sehr lesenswert. auch die verfilmung durch sean penn ist zu empfehlen.
sowohl an das buch als auch an den film musste ich denken, als ich dieses foto und die verlockende „wildheit“ der wälder bis zum horizont sah.
gruß, uwe
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deine empfehlung kenn ich nur dem namen nach. du machst mich neugierig!
der norden ist unbeschreiblich.
gute reise. ich bin nun gleich unterwex in den nahen norden und morgen nach berlin!
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der nahe norden – ein schöner buchtitel wäre das.
viel spaß beim auffrischen deines zeit- und raumsinns in der großen stadt.
bin gespannt auf deine eindrücke – in schriftgewordener form.
grüße und gute reise, uwe
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im nahen norden angekommen (der für dich eher fern sein müsste) lese ich deinen kommentar. ja, ich hoffe, es wird ein paar schriftliche eindrücke im blog geben … darauf freu ich mich unter anderem auch schon.
dir auch eine gute reise und ebenso gespannt auf deine impressionen!
ps: seltsamerweise hat mir mein wordpressreader alle deine letzten artikel nicht angezeigt. vorhin war ich mal wieder gucken. hach, klasse werke wieder!
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Fotografie verlangt körperliche und geistige Fitness, Atmung und Haltung müssen im Gleichgewicht sein, damit alles passt. Den Tiefenkitzel im Bild festhalten und dabei über den Wipfel schweben. Grossartig!
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hihi, dein kommentar bringt es mal wieder genaustens auf den punkt! danke schön für deine zeilen … ja, er hat in der tat eine gute balance.
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