Brücke
Man macht sich einfach auf den Weg, zur Tür hinaus,
jederzeit, geradeaus, in irgendeine Richtung,
die offene Straße hinab, auf zwei langsamen Füßen.
Pic: Copyright by Uwe Heckmann
(Draufklick für groß)
Das Zitat stammt aus Tomas Espedals Gehen oder die Kunst, ein wildes und poetisches Leben zu führen (Berlin 2011)
Mehr über Uwe Heckmann auf unserer Gästeseite und in seinem Blog (Link in der Seitenleiste).
Text und Bild könnten nicht besser zusammen passen, das wohin ist hier nicht wichtig, im Vordergrund steht, dass überhaupt …
eine wunderbare Komposition
ich wünsche eine feine Woche in die Runde
herzlichst Ulli
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im regen verschwimmt das ziel sowieso und irgendwie … 🙂
danke und liebgrüß zurück
soso
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Gefällt mir sehr gut. Das Thema überhaupt!
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danke fürs thema-kompliment!
wir freuen uns schon auf deine bilder! hoffen, die anfrage ist angekommen?!
herzlich, soso
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Ja, ist angekommen, liebe Soso, danke! Ich hatte nur bislang wenig Zeit, daher mache ich mich momentan auch so rar beim Kommentieren. Aber vielleicht habe ich ja in den Bergen Zeit oder danach. Wenn ich an Bern vorbeifahre nachher, winke ich mal rüber! 😉
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ich wohn zwar nicht in bern (nicht mehr), aber bern freut sich immer, wenn jemand winkt!
😉
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Die Kunst ein wildes und poetisches Leben zu führen … dieses Versprechen, mein lieber Uwe, löst Du mit jedem Bild ein. Und das was manchmal unklar erscheint, wird fast immer klarer, wenn man sich auf den Weg macht. Bei Wind. Bei Wetter. IM Regen. In der Sonne. Wege gehen ist gleich Bilder sehen. Grandios, mein Freund. Und was für ein Start in dieses Thema, dessen Weite und Interpretationsspielraum ich nicht wirklich erfassen, eher fühlen kann.
Vielel Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
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„Wege gehen ist gleich Bilder sehen.“
danke für diesen satz – und für all die anderen. das trifft so gut!
liebe grüße, soso
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Ah, das Zitat ist wunderbar.
Und das Bild sagt mir vor allem: raus, raus! Echten Himmel über dem Schädel, echten Regen im Gesicht! Weniger Drumrum, mehr drin! Das paßt mir gerade sehr gut.
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geht mir genau so … und auf einmal scheint die sonne wieder (hier und heute).
liebgrüß, soso
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Schlechtes Wetter ist gutes Fotowetter, denn bei solch einem Hundewetter besteht kein Grund nicht auf die Strasse zu gehen, denn nur so entsteht ein solch eindrückliches Bild, eines das haften bleibt, nicht nur im Archiv des Fotografen, sondern auch auf der Festplatte des Betrachters.
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die „fliessplatte“ habe ich freudscherweise zuerst gelesen …
wie recht du hast! zum fotografieren ist jedes wetter gutes wetter!
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